Gratis Newsletter! Der Schultreff-Newsletter informiert Dich stets über neue Arbeiten und mehr rund um Schultreff. Du kannst Dich jederzeit wieder abmelden. Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker Die Wette Die Vorgeschichte: In diesem Kriminalroman geht es um den Mord an dem polizeibeamten Schmied, der einen guten Ruf, nicht zuletzt wegen seiner guten Ausbildung, bei seinen Kollegen genoß. Zwei Berufskollegen des Ermordeten, Kommissar Bärlach und Kommissar Tschanz, werden damit beauftragt, diesen Fall zu lösen. Die Spuren führen zu Bärlachs Jugendfreund Gastmann. Der wirkliche Täter ist jedoch Tschanz. Bärlach stellte dies bereits zu dem Zeitpunkt fest, als er, angeblich, von einem Wachhund Gastmanns gebissen wurde. Tschanz erschoß den Hund mit seiner Waffe. Da das ganze von Bärlach nur insziniert war, um Beweise gegen Tschanz zu suchen, stellte sich schnell heraus, daß sowohl Schmied, als auch der Hund von ein und der selben Waffe getötet worden waren. Bärlach hat die Tat durchschaut, aber er überführt Tschanz nicht sofort des Mordes.
Dürrenmatt, "Der Richter und sein Henker" – die Wette – die Toten – die Frage der Gerechtigkeit - YouTube
Dieser hat allerdings selber den Polizisten erschossen und lenkt nun die Ermittlungen, die er selber anführt, auf Gastmann um von sich selbst abzulenken. Die Hauptfigur im Kriminalroman warnt sogar noch seinen Erzfeind vor diesem. So passiert es im Laufe der Ermittlungen, dass Gastmann von Tschanz erschossen wird, dieser hatte zwar nicht den aktuellen Mord zu verantworten, wird dadurch aber aufgrund des Mordes vor vielen Jahren ( Wette) indirekt zur Rechenschaft gezogen. Im Verlaufe der Handlung merkt Komissar Bärlach allerdings immer mehr, dass der von ihm auf den Fall angesetzte Polizist Tschanz selbst der Mörder war. Er ermittelt im Verdeckten während der gesamten Handlung gegen diesen und schafft es beispielsweise durch einen Trick, an eine Kugel aus dessen Dienstwaffe zu kommen und diese mit der Mordwaffe zu vergleichen. Am Ende der Handlung überführt er Tschanz des Mordes an seinem Kollegen und teilt dieses ebenfalls ihm mit, geht damit aber nicht an die Öffentlichkeit. Als Konsequenz daraus begeht dieser daraufhin Selbstmord, so dass beide Mörder ihre Strafe bekommen haben.
Gegenüber der Vorlage spielt die Handlung 1975 statt 1948, was dem Film insgesamt keinen Abbruch tut. Der schwarze, teils bitterböse Witz der Novelle Dürrenmatts blieb überwiegend erhalten. Ein Polizist tötet seinen Kollegen, weil er eifersüchtig ist auf dessen Erfolg, dessen Fähigkeiten, dessen Posten, Auto und Freundin. Eine Konstellation, welche bis heute im Kriminalroman/ Kriminalfilm selten umgesetzt wird. Und wenn doch, dann noch seltener so überzeugend. Dabei kommt die beschauliche Schweiz nicht gut weg, denn Hintergrund für die Ermittlungen bilden Industrielle und eine "fremde Gesandtschaft", welche mit den Industriellen unter keinen Umständen zusammen genannt werden soll. Klar: Entweder geht es um Waffengeschäfte oder/ und Wirtschaftsspionage. Und das alles auf dem Boden des Alpenlandes, in einem Anwesen im Schweizer Jura. Ein Schweizer Dorfpolizist fürchtet sich vor einer Leiche und entfernt sie deswegen vom Ort des Geschehens, womit von Beginn an (scheinbar) alle Spuren gründlich beseitigt sind.
Die Charakteristik der Wettenden: Gastmann: Außer Bärlach sehen alle in ihm den "steinreichen", vornehmen, ruhigen Abenteurer. Er selbst beschreibt sich als eine widersprüchliche Person "bald im Dunkeln, im Dickicht verlorener Großstädte, bald im Lichte glänzender Positionen, Orden Übersäht, aus Übermut das gute übend, wenn ich Lust dazu hatte, und wieder aus einer anderen Laune heraus das Schlechte liebend. " Früher fuhr er viel in der Weltgeschichte umher. So kam es schließlich auch zu dem Treffen mit Bärlach, der sich zum selben Zeitpunkt wie Gastmann in der Türkei aufhielt. Bärlach: Er ist die gute Partei in dem Roman, ein kühler, logischer Denker. Er erledigt seine Aufgaben mit Ruhe und Gründlichkeit. Er ist schlau, unbestechlich und nervenstark. Er ist ausgezeichnet mit Spürsinn und kriminalistischem Geschick. Wegen eines schweren Magenleidens hat er nur noch ein Jahr zu leben. Das zeigt sich, durch die Inszenierung der Szene, als Tschanz ihn vor dem Wachhund rettet. Er verfolgt zwei Ziele.
Wenn man sich anschaut, dass es mittlerweile weit über 20 pinkfarbene Gins gibt, lässt sich nicht abstreiten, dass immer mehr Hersteller einen rosafarbenen Gin launchen oder zumindest einen Gin, der zwar nicht rosa ist, aber rosa schmeckt. Sowohl etablierte Destillen bieten ihn an… von günstig bis teuer und in den unterschiedlichsten Qualitätsstufen bieten auch neue Marken begeistert pinkfarbenen Gin als Ergänzung zum regulären Angebot an. Aber heißt das gleich, dass es sich hier um einen neuen Sommer Trend handelt? Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich bei einem Trend davon spreche, dass ein Trend eine bereits existierende Kategorie wie z. Gin der sich färbt restaurant. B. den London Dry Gin beeinflussen sollte. Ich glaube, der pinkfarbene Gin ist für eine neue Zielgruppe gedacht… eine weibliche Zielgruppe, die durchaus Gin mag, aber eben nicht in der sehr herben und herkömmlichen klassischen Art wie der London Dry Gin… bei dem pinkfarbenen Gin spielen andere Aromen, wie rote Beeren oder Grapefruit eine vordergründige Rolle.
Damit der Farbwechsel gut zur Geltung kommt, kann man den Cocktail mit einer kleinen Pipette, z. gefüllt mit Limettensaft servieren. So kann der Lieblingsmensch die magische Handlung selbst am Tisch vollbringen. Sieht das nicht hübsch aus – und das ganz ohne künstliche Farbstoffe? Lieben Spy Gin - CapeGin - Craft Gin aus Südafrika. Ich bin immer noch sehr begeistert! Bei Radbag findet Ihr übrigens nicht nur diesen sensationellen Glitzer-Gin für den Valentinstag, sondern auch zum Beispiel eine personalisierte Sockenbox (kein Witz), einen Kuchen in der Dose und viele weitere Verrücktheiten, über die sich Euer Lieblingsmensch bestimmt freuen wird! Schaut mal rüber… Dir gefällt die Idee? Hier kannst Du Dir sie auf Pinterest für später speichern: * Affiliate Links: Wer über diese Links einkauft, unterstützt auf nette Weise diesen Blog, ohne einen Cent mehr zu zahlen. Vielen Dank!
Ab in die bayerische Landeshauptstadt und zwar zu Maximilian Muggenthaler und Tim Steglich – den beiden Inhabern vom "The Illusionist Dry Gin". Vor uns steht eine Keramikflasche mit schöner Ettiketierung. Ein schönes und hochwertiges Design. Dieses wird durch die Flaschennummer und den Fingertrick am Stöpsel der Flasche abgerundet. Am Markt ist der Münchner Gin seit Ende des Jahres 2016. Die erste große Überraschung liefert die Farbe des Gins, nämlich ein blauer Farbton. Laut Hersteller kommt dieser über eine "blaue Blüte" vom anderen Ende der Welt. Als weitere Botanicals finden sich im Gin neben Wachholder unter anderem auch noch Lavendel, Zitrusfrüchte, Angelika und Muskatblüte. 45% Alkoholgehalt bringt der Gin aufs Ettiket. Im ersten Geruchstest begegnet uns gleich eine klare Wachhholdernote gefolgt von Zitrusaromen und Lavendel. Wir erkennen einen schönen Zitrusblütenduft in der Nase. "The Illusionist" – eine GINvolle Idee - [LIVING AT HOME]. Im Tasting bleibt die Wachholdernote gepaart mit Zitrus- und Kräuteraromen. Im Abgang und Gaumen ist der Gin nicht besonders mild, was aber im Gesamteindruck nicht stört.