Darüber hinaus werden auch Fragen zum Begutachtungsverfahren erläutert. (1, 23 MB) Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Dienstleistungsorientierung im Begutachtungsverfahren (Dienstleistungs-Richtlinien – Die-RiLi) Die Richtlinien zur Dienstleistungsorientierung im Pflege-Begutachtungsverfahren stellen verpflichtende, bundesweit einheitliche Verhaltensgrundsätze auf und erhöhen die Transparenz des Begutachtungsverfahrens für die Versicherten. (78 KB) Arbeitshilfe zur Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) in der sozialmedizinischen Beratung und Begutachtung (Arbeitshilfe "ICF") In der Arbeitshilfe werden einerseits die Grundzüge der ICF und das ihr zugrundeliegende bio-psycho-soziale Modell vorgestellt und andererseits kapitelweise die Anwendung der beiden Systematiken auf verschiedene wichtige Begutachtungssektoren (Vorsorge und Rehabilitation, Arbeitsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit, Hilfsmittel, Heilmitteil) aufgezeigt.
Stand: 12. 2018 Häusliche Krankenpflege-Richtlinie Hier finden Sie die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege (Häusliche Krankenpflege-Richtlinie) in der Neufassung vom 17. September 2009, zuletzt geändert am 19. November 2021, in Kraft getreten am 26. März 2022. Stand: 26. 03. Richtlinien zur begutachtung der pflegebedürftigkeit deutsch. 2022 Gemeinsames Rundschreiben 2020 Hier finden Sie das Gemeinsame Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB XI der Spitzenverbände der Pflegekassen vom 21. April 2020. Stand: 27. 2020 Richtlinien zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln Hier finden Sie die Richtlinien zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln durch Pflegefachkräfte gemäß § 40 Absatz 6 SGB XI, die zum 1. Januar 2022 in Kraft getreten sind. Maßstäbe und Grundsätze nach § 113 SGB XI in der ambulanten Pflege Hier finden Sie die Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der ambulanten Pflege vom 27. Mai 2011, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 21. Juli 2011.
Die überarbeitete Fassung des Leitfadens berücksichtigt alle Änderungen im neuen Verordnungsformular "Muster 12", das zum 1. Oktober 2020 eingeführt wird. Diese Online-Fassung berücksichtigt außerdem die auf vier Tage verlängerte Vorlagefrist, die Ende 2021 in Kraft trat. Stand: 18. 01.
Gleichwohl ist das Ziel, dass aus den gesamten Daten so viele strukturelle Rückschlüsse wie möglich gezogen werden können. Die personenbezogenen Daten dürfen nicht an andere Behörden wie etwa Finanzämter weitergeleitet werden. Persönliche Informationen wie Name und Adresse werden den Statistikämtern zufolge zudem frühestmöglich gelöscht, also nicht dauerhaft gespeichert. Sie dienen organisatorischen Zwecken, etwa um Doppelungen zu vermeiden. Was darf abgefragt werden? Und was nicht? Richtlinien zur Pflegebegutachtung überarbeitet | Medizinischer Dienst Nordrhein. Erhoben werden nur die oben angeführten demografischen und wohnungsbezogenen Daten. Ausdrücklich nicht erhoben werden Daten zum persönlichen Einkommen oder Impfstatus. Auch Bankdaten, PIN-Nummern, Passwörter, Kreditkartennummern, Ausweisnummern oder E-Mail-Adressen werden nicht abgefragt. Ebenso wenig wollen Erhebungsbeauftragte wissen, wann Sie Urlaub geplant haben. Die Befrager kommen nicht ohne Ankündigung. Offizielle Erhebungsbeauftragte haben zudem einen entsprechenden Ausweis, der sie legitimiert. Diesen können Sie sich zeigen lassen, er ist nur zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis (etwa Personalausweis) gültig.
Des Weiteren kann eine Blitzschutzanlage durch den Gebäudeversicherer gefordert werden, um Versicherungsschutz zu gewährleisten. Wo ist die Blitzschutzanlage geregelt? Der Blitzschutz ist in der DIN EN 62305 in 4 Teilen geregelt. Zu den Teilen 2 bis 4 sind separat Beiblätter des DKE Gremiums erhältlich. Es ist zu berücksichtigen, dass diese Beiblätter lediglich informative Ergänzungen zu dieser Norm sind und keinen normativen Charakter besitzen. Diese Beiblätter entsprechen aber dennoch dem deutschen Stand der Technik und geben eine Stellungnahme der DKE wieder. Sollen die Beiblätter explizit berücksichtigt werden, ist es ratsam, die Bedeutsamkeit vertraglich festzulegen. Was ist blitzschutz youtube. Wie ist eine Blitzschutzanlage aufgebaut? Ein Blitzschutzsystem oder auch nach Norm "LPS" (Lightning Protection System) genannt, besteht aus einem äußeren und inneren Blitzschutz. Der äußere Blitzschutz soll einen direkten Blitzschlag einfangen. Dadurch kann eine gefährliche Funkenbildung verhindert werden, die zum Brand oder sogar zur Explosion führen kann.
Ist ein Blitzschutz für ein Einfamilienhaus Pflicht? Die Antwort auf diese Frage variiert je nach Komponente: Ist der äußere Blitzschutz für ein Einfamilienhaus Pflicht? Blitzableiter sind nur in bestimmten Fällen Pflicht – und zwar, wenn: Gebäude höher als 20 Meter sind oder sich auf einer Bergkuppe befinden und freistehend sind ältere Häuser mit einem Dach aus Stroh, Holz oder Reet – öffentliche Gebäude (z. Blitzschutzanlage - Notwendigkeit, Normung, Funktion - IFB Ingenieure GmbH. B. Krankenhäuser) Trifft keines dieser Kriterien auf die Lage und die Bauart des Gebäudes zu, sind Eigentümer nicht verpflichtet, einen Blitzableiter zu installieren. Tipp: Allerdings können Versicherungen einen solchen vorschreiben. Daher sollten Hausbesitzer beim Abschluss der Gebäudeversicherung oder Hausratversicherung im Kleingedruckten nachsehen, ob die Versicherung die Regulierung im Schadensfall verweigern kann, wenn kein äußerer Blitzschutz vorhanden war. Ungeachtet der rechtlichen Verpflichtung kann es allerdings sinnvoll sein, einen Blitzableiter zu installieren. Falls es nämlich doch zum Einschlag kommt, kann ein Brand im Dachstuhl entstehen, der sich schnell auf das ganze Haus ausweitet.
(Quelle:) Ist der innere Blitzschutz für ein Einfamilienhaus Pflicht? Für wen bzw. wo der Einbau eines Überspannungsschutzes vorgeschrieben und empfohlen ist, ergibt sich aus den Normen für den Überspannungsschutz in Niederspannungsanlagen DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-534. Laut den Vorgaben ist u. a. seit der Überarbeitung im Jahre 2016 vorgeschrieben, dass der Einbau von Überspannungs-Schutzeinrichtungen gefordert ist, wenn kurzzeitige Überspannungen Auswirkungen auf Gruppen, die sich in großen Büros, Schulen oder (Wohn-) Gebäuden aufhalten oder einzelne Personen, die sich in Wohngebäuden oder kleinen Büros befinden, in denen Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II installiert sind haben. Was ist blitzschutz online. Doch was sind Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II? Dabei handelt es sich tragbare Werkzeuge, Haushaltsgeräte und empfindliche elektronische Geräte. Das bedeutet, dass seit dem 1. Oktober 2016 in allen geplanten Gebäuden ein Überspannungsschutz installiert werden muss – auch wenn es sich dabei um Wohngebäude handelt.
Während eines Gewitters ist man im Freien - vor allem auf erhöhten Standpunkten - der Gefahr des Blitzschlags ausgesetzt. Am sichersten ist man in einem Haus oder im Auto, da beide wie ein Faradayscher Käfig funktionieren und den Blitz außen ableiten. Tatsächlich ist tödlicher Blitzschlag in der BRD relativ selten geworden, und die durchschnittlich 3 bis 7 Todesopfer pro Jahr ließen sich durch weitere Vorsichtsmaßnahmen noch weiter reduzieren. Im 19. Jahrhundert wurden in Deutschland noch an die 300 Personen jährlich vom Blitz getötet, da wesentlich mehr Menschen auf freiem Feld arbeiteten und sie sich nicht in Faradaysche Käfige zurückziehen konnten. Ein Blitz kann eine elektrische Spannung von mehr als 10 Millionen Volt erzeugen, beim Blitzschlag fließt ein Strom von etwa 20. Was ist blitzschutz die. 000 bis 200. 000 Ampere. Die Temperatur am Einschlagpunkt, wo bei Metallen ein kleines Loch geschmolzen wird, kann bis über 25. 000 Grad Celsius betragen.