simpel 3/5 (1) Tortellini in Schinken - Sahne - Sauce lecker für Kinder und schnell gemacht 20 Min. normal 2, 75/5 (2) Tortellinipfanne mit Champignons, Schinken und Erbsen mein persönliches Schlechte-Laune-Rezept 10 Min. normal 3, 86/5 (5) Tortellini in Schinkensahnesoße 5 Min. simpel 3, 33/5 (1) 25 Min. normal (0) Tortellinisalat mit Mandarinen, Erbsen, Schinken 20 Min. simpel 4, 5/5 (24) Pasta alla Casalinga Pasta in Sahnesauce mit Erbsen und Schinken 20 Min. simpel 4, 3/5 (85) Tortellini à la Familie in Schinken - Sahne - Soße 15 Min. normal 3, 33/5 (1) mit Mais, Erbsen, Champignons, Zucchini und Kochschinken 30 Min. normal 3, 94/5 (15) Tortellini mit Pilz-Basilikum-Sauce 15 Min. normal 3, 6/5 (8) Tortellini - Thunfisch - Pfanne Eignet sich auch als Gratin 25 Min. normal 3, 56/5 (7) 30 Min. normal 3, 4/5 (3) Tortellinisalat mit Schinken und Paprika 10 Min. simpel 3/5 (1) Tortellini mit Sahnesoße Kochkursrezept 20 Min.
normal (0) Cheesynoodles 30 Min. normal 3/5 (1) Überbackene Gemüsetortelloni mit Schinken 5 Min. normal Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Eier Benedict Pesto Mini-Knödel mit Grillgemüse Schupfnudeln mit Sauerkraut und Speckwürfeln Rührei-Muffins im Baconmantel Würziger Kichererbseneintopf Kalbsbäckchen geschmort in Cabernet Sauvignon Vorherige Seite Seite 1 Nächste Seite Startseite Rezepte
Zutaten Mehl auf der Arbeitsfläche zu einem Berg sieben, eine tiefen Mulde eindrücken. Eier, Eigelbe, Öl und Salz in die Mulde geben, mit einer Gabel verquirlen. Nun langsam mit kreisender Bewegung Mehl vom Innenrand der Mulde mit den Eiern vermengen, bis ein zäher Teig entsteht. Mit den Händen das gesamte Mehl in den zähen Teig einarbeiten. Lässt es sich nur schwer einarbeiten, eventuell noch ein wenig Wasser zufügen. Der Teig soll fest und homogen sein. Den Teig fest in Klarsichtfolie wickeln. Mindestens 1 Stunde kalt stellen. Für die Füllung die Schalotte abziehen, fein würfeln. Im Portwein dünsten und 3-4 Minuten einköcheln. Die Kokosmilch zufügen und um die Hälfte (ca. 10 Minuten) einkochen. Die Erbsen zugeben und 5-6 Minuten köcheln. In einem Sieb abgießen, Kokossud auffangen, beiseite stellen. Erbsen abkühlen lassen. Estragon- und Minzeblättchen und die Erbsen sehr fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Nudelteig portionsweise auf bemehlter Arbeitsfläche oder in einer Nudelmaschine dünn ausrollen.
Um was geht es bei dieser Kalendergeschichte?. Ich kapier das irgendwie nicht:( DANKE IM VORAUS! es geht um einen offizier der der in ein restaurant geht wo er einen mann sieht der sich einen silbernen löffel "einsteckt"! Bevor der offizier bezahlt klemmt er sich auch einen silbernen löffel ein so das es wie ein orden aussieht und bezahlt. Der Wirt merkt aber den löffel und sagt das eer den löffel zurückgeben soll. Da sagt aber der Offizier:" Ich und der mann im günem Rock (das ist der dieb /löffeldieb) haben nur Spaß gemacht! wenn der mann im grünen rock den löffel zurück gibt gebe ich den hier auch zurück!!! Dann gab der löffeldieb den löffel zurück und der offizier auch. Die anderen restaurant gäste haben gemerkt das der offizier den Dieb "nett" verraten hatte und verprügelten zur strafe den dieb. Falls du die ganze geschichte lesen willst! Hier ist sie: Johann Peter Hebel Der silberne Löffel (1810) In Wien dachte ein Offizier: Ich will doch auch einmal im roten Ochsen zu Mittag essen, und geht in den roten Ochsen.
BZ vom 20. 09. 2010 Auch Hebel geht durch den Magen Literarisches und Kulinarisches wurden zum doppelten Genuss für Hebel-Fans / Feinsinnige Geschichten um die Küche Von unserer Mitarbeiterin Roswitha Frey WIECHS. Es ist bekannt, dass der Dichter Johann Peter Hebel gern im Wirtshaus einkehrte, weil er dort nicht nur gut speisen, sondern auch trefflich Menschen beobachten konnte. Auch seine Kalendergeschichten spielen oftmals in Wirtshäusern, wo Zecher versuchen, sich ein schmackhaftes Mahl zu ergaunern und den Wirt übers Ohr zu hauen. Was lag also näher, als einmal das Kapitel Hebel, Gasthaus und feines Essen zusammenzubringen? Museumsleiterin Dr. Ulla Schmid hatte diese originelle Idee zum Abschluss der Hebel-Ausstellung im Museum der Stadt und als delikaten Schlussbeitrag zum Hebel-Jahr. Hebel zum Genießen auf literarische und kulinarische Art gab es am Samstagabend und Sonntagmittag bei einem ungewöhnlichen "Hebel-Menü" im Hotel Berghaus Hohe Flum in Wiechs. Serviert wurde den zahlreichen Gästen "Erquickliches für Leib und Seele": Geschichten und Gedichte des großen alemannischen Dichters, in denen Wirtshausszenen vorkommen oder es um das leibliche Wohl geht.
Der Offizier dachte: Ich weiß nicht, wer der grüne Löffelschütz ist, und was es für einen Verdruß geben kann, und war mausstill, bis der Wirt kam und das Geld einzog. Als der Wirt kam und das Geld einzog, nahm der Offizier auch einen silbernen Löffel und steckte ihn zwischen zwei Knopflöcher im Rocke, zu einem hinein, zum anderen hinaus, wie es manchmal die Soldaten im Krieg machen, wenn sie den Löffel mitbringen, aber kein Suppe. - Währenddem der Offizier seine Zeche bezahlt, und der Wirt schaute ihm auf den Rock, dachte er: "Das ist ein kurioser Verdienstorden, den der Herr da anhängen hat. Der muß sich im Kampf mit einer Krebssuppe hervorgetan haben, daß er zum Ehrenzeichen einen silbernen Löffel bekommen hat, oder ist's gar einer von meinen eigenen? " Als aber der Offizier dem Wirt die Zeche bezahlt hatte, sagte er mit ernsthafter Miene: "Und der Löffel geht ja drein. Nicht wahr? Die Zeche ist teuer genug dazu. " Der Wirt sagte: "So etwas ist mir noch nicht vorgekommen. Wenn Ihr keinen Löffel daheim habt, so will ich Euch einen Patentlöffel schenken, aber meinen silbernen laßt mir da. "
In dieser Erzählung kommt die Rede auf eine Bratwurst, die Hebels Lieblingsspeise gewesen sein soll. Lokalkolorit kam ins Spiel in einer Passage aus der Geschichte "Baumzucht", in der der Pfarrgarten in Schopfheim mit seinen Zwetschgen- und Apfelbäumen erwähnt wird. Dies leitete geschickt zum Dessert über. Literarisches und Kulinarisches verbanden sich zum doppelten Genuss für Hebel-Freunde.