Auch auf den schmalen, lehmigen Trails zwischen den Bäumen und an zerfurchten Steilhängen hielten die neuen K60 das, was ihr grobes Profil verspricht. Genauso lassen sich Fahrten durch Sand oder grobes Geröll, die entsprechende Fahrtechnik vorausgesetzt, mit dem Ranger stressfrei bewältigen. Womit schnell klar wurde, dass auch bei diesen Reifen in den meisten Fällen der Fahrer oder die Fahrerin der limitierende Faktor sein wird. Heidenau k60 scout schräglage mini. Für tiefen Matsch, extreme Steigungen oder den Wettbewerb mag es geeigneteres Material geben, doch Rallye- oder Crossreifen können dafür nicht ansatzweise die Sicherheit oder Reichweite bieten, die diese Grobstoller liefern. Der Heidenau auf der Straße Und damit zur zweiten, je nach Blickwinkel wichtigeren oder unwichtigeren Kategorie: Die Performance auf befestigten Wegen. An das typische, etwas schwerere Einlenkverhalten hat man sich schnell gewöhnt, doch an sich rollen die Reifen ohne plötzliches Einklappen in die Schräglage und schenken genug Vertrauen für längere Verbindungsetappen.
Letzte Woche von Kreta über Peleponnes-ITA-A nach Müladen wie noch nie....... Federung auf maximale Beladung, hinten und Pendeln (Hände habe ich aber sicherheitshalber locker aufliegen lassen beim Testen). Der Heidenau ist ein ganz gutmütiger, extrem langlebiger, gut berechenbarer Reisereifen (kein Rasereifen! ) für Groß auf nassen Untergrund! #57 Danke Kreta für die schnelle Antwort. Viel Spaß im Süden Christian #58 Alles anzeigen Kribbeln habe ich nicht, nein. Federung auf Standard oder Komfort und ohne die Gummipuffer-Lenkerhöherlegung. Schmieren habe ich auch, ja. Langliebigkeit kann ich nicht bestätigen =( Tourensportreifen hält sich bisher besser. #59 Habe auch den k60 drauf. So richtig voll beladen mit Sozia in Norwegen kein Problem. Super Reisereifen. Kann Kreta nur zustimmen. #60 Mit meinen Conti TA hab ich jetzt 6500 runter und hab vorne deutliche Sägezahnbildung. Ist das beim K60 Scout auch der Fall, oder ist das Profil nach 5-6000 dann einfach am Ende? Heidenau k60 scout schräglage radio. Ich frage, weil mit dem jetzigen Sägezahn ein deutliches Flattern im Lenker zu spüren ist.
1 Tag war im Regen bei zügiger Fahrweise und 1 Tag in trockenen bei 12-18 Grad. Da ich nicht weiß, wie ich sonst die Fahrweise die ich an den Tag legen soll verständlich mache sag ich einfach mal das 100% dem entsprechen, dass der Conti bereits rutschen würde. Ohne angeberisch klingen zu wollen oder so aber anders kann man es ja schlecht vergleichbar machen. Der Test gilt für die 1190 T mit 170er Hinterreifen. Als erstes das Objektive: Reifen hat weniger Profiltiefe als der 150er. Das ist Fakt. :( Also bei Nässe ist der K60 sehr gut. Wir waren relativ flott unterwegs und es gab weder nen Rutscher noch sonstewas. Enduroreifen Heidenau K60 Scout – 6.000km Testfahrt auf BMW R100GS – unterwegens.de. Den zweiten Tag gings im warmen los und der Reifen ließ sich recht gut fahren. Nachteil: der Reifen wirkt sehr Nervös auf der Adv. Er kippt sehr in die Kurven aber leider viel "zu sehr". Der Conti war da wesentlich neutraler. Nachteil 2: es geht Grip beim Bescheunigen verloren. Die Traktionskontrolle kommt wesentlich öfter und wer im 2. Gang aus der Kehre kommend den Hahn gern aufspannt wird Druck vermissen.