BMX hat sich seit dem ersten offiziellen Wettkampf in Deutschland 1982 zu einem festen Bestandteil des Bund Deutscher Radfahrer entwickelt. Die Rennveranstaltungen sind in seiner Form einmalig, nehmen doch Sportler eines jeden Alters von den 5-jährigen Mädchen über die Elitefahrern bis zu den Senioren über 45 Jahre an einem Wettkampf teil, was BMX zu einer familienfreundlichen und bunten Sportart macht. Aber auch der BMX-Hochleistungssport hat sich in den letzten Jahren zu einem Wettkampf höchsten Anspruchs entwickelt mit einer World Cup Serie auf anspruchsvollen, spektakulären Bahnen mit Liveübertragungen im Internet und hohen Preisgeldern bis hin zum Höhepunkt des Jahres 2008, den Olympischen Spielen in China erstmals mit BMX Race. Was heißt bmx race. Freestyle Später entstand das etwas freiere Fahren mit dem BMX-Rad, bei dem es nur noch um die Tricks, den dazu benötigten Mut und die Geschicklichkeit, und nicht mehr nur um die Geschwindigkeit wie beim Race ging. Die vor allem durch die X-Games bekannt gewordene Disziplin Freestyle gliedert sich in folgende Teildisziplinen: Vert: Es wird in einer aus dem Skateboarding bekannten Halfpipe gefahren.
B. Kolbermoor, Betzingen, Königsbrunn, Weilheim, Weiterstadt, Bremen, Bispingen, Ingersheim und Plessa zeichnen sich durch einen hohen Anspruch und ständige Weiterentwicklung aus. Die deutschen Racer zählten Mitte der achtziger Jahre zu den besten Europas, und Namen wie Uwe Sturm, Andreas Tittmann, Ivi Vidakovic, Uli Maurer, Bert Rückert, Rainer Schadowski, Oli Kienzle, Heiko Hirzbruch, Markus Blau, und Alex Bohnenstengel erreichten vordere Plätze bei internationalen Wettkämpfen. In den Neunzigern waren es Elitefahrer wie Frank Brix, Steffen Lehman, Tarek Rasouli, Sascha Meyenborg, Jochen Beurer, Tim Simon, Kai Lehmann und Kerstin Munski, die den deutschen Rennsport international erfolgreich vertraten. Was heißt BMX? (Bedeutung). Ab 2008 wird BMX-Race, die Urdisziplin, zudem olympisch. Das Exekutivkomitee des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat Mitte 2003 beschlossen, bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking zwei BMX-Wettbewerbe (Elite men & Elite women) auszutragen.
Flatland: Diese Art erinnert an modernes Kunstradfahren mit Ziel einer ästhetischen Abfolge verschiedenster spezieller Trickkombinationen auf der ebenen Fläche. Street: Die wohl beliebteste Disziplin, in der auf allem gefahren wird, was man auf der Straße findet. Dazu gehören Treppengeländer, Kunstwerke und Hauswände. Dirtjump/Trails: In diesem Fall jumpen die Fahrer über Erdhügel und machen Tricks in der Luft. Die Fahrer fahren ohne Pegs. Park: Gefahren wird auf einer eingegrenzten Fläche, auf der Rampen, Sprünge und andere Hindernisse aufgebaut sind. Die Reihenfolge, in der Hindernisse benutzt werden, ist nicht festgelegt. Was heißt bmx helmet. Der Park ist die organisierte Form des Street-Fahrens. "Miniramp": Gefahren wird in einer halfpipeähnlichen Konstruktion, die nur kleiner ist (ca. 1, 5–3 m) Die einzelnen Disziplinen gehen teilweise stark ineinander über, d. h. man kann z. B. Tricks aus Dirt auch beim Park-Fahren machen, wobei es für Flatland von Vorteil ist, ein spezielles BMX-Rad zu fahren, dessen Rahmen einen kürzeren Radstand hat.
Heute halten BMX-Räder viel aus. Welche BMX-Sportarten gibt es? Dieser Junge macht einen hohen Sprung mit seinem BMX-Rad. Er fährt in einer Anlage, die auch die Skateboarder nutzen. Mit dem BMX-Rad kann man zum Beispiel Rennen fahren, das nennt man dann "BMX-Race". Das ist so ähnlich wie beim MotoCross. Es fahren mehrere Fahrer auf einer speziellen Geländerennbahn um die Wette. Sie springen über die Hügel und flitzen durch enge Steilkurven. Da es bei BMX‐Rennen häufig zu Stürzen kommt, sind Helm und Schutzkleidung sehr wichtig. Seit dem Jahr 2008 gibt es sogar BMX-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen. Mit BMX-Fahrrädern werden aber nicht nur Rennen gefahren. Es gibt viele Arten von Wettbewerben, bei denen es darauf ankommt, mit dem Fahrrad besondere Tricks zu zeigen. Was ist BMX? - rkvpfeilhattorfs Webseite!. Beim "Freestyle" zeigen die Fahrer, welche Tricks sie mit dem Rad machen können. Hier geht es nicht mehr um Geschwindigkeit, sondern um das Geschick. Dazu nutzt man auch die Anlagen, auf denen auch Skateboarder gerne fahren.