Setzen Sie die Pflanze so tief ein, dass die Veredlungsstelle mindestens 5-10cm unter der Erde liegt. Das ist überlebenswichtig, damit die Strauchpfingstrose aus dem Edelreis eigene Wurzeln bilden kann. Wird zu hoch gepflanzt, kann die Pflanze nach wenigen Jahren absterben. (Mit dem Pflanzetikett markiere ich die Stelle, bis zu der die Pflanze in die Erde muss. Bitte vor dem Pflanzen das Etikett entfernen. ) Bei armen Böden führen Sie eine Bodenverbesserung wie bei den Stauden durch. Pflege/Krankheiten Wenn größere Trockenperioden auftreten, empfiehlt es sich, vor allem bei sehr leichtem sandigen Boden, in der Zeit vor und nach der Blüte zu wässern. Als Vorsichtsmaßnahme vor der schlimmsten und verheerensten Pfingstrosenkrankheit der Päonienbotrytis oder auch Pfingstrosengrauschimmel (eine Pilzerkrankung) genannt, empfehle ich folgende Maßnahmen. Verblühte Pfingstrosen im Sommer schneiden und düngen | NDR.de - Ratgeber - Garten. Pflanzung an sonnigen gut durchlüfteten Stellen. Sollte der Pilz trotzdem aufgetreten sein, bei Strauchpfingstrosen welke Zweige (meist im späten Frühjahr nach dem Austrieb) bis ins gesunde Holz zurückschneiden.
Ein Beispiel ist Rhododendron (bot. Rhododendron), der sehr gut mit dem Dünger zurechtkommt. Ein Beispiel für besagte Gartenpflanzen sind Taxa der Johannisbeeren (bot. Ribes) und Kirschlorbeer (bot. Prunus laurocerasus). Nährstoffbedürftige Kübelpflanzen Falls Sie Kübelpflanzen wie Engelstrompeten (bot. Brugmansia) mit dem Düngemittel versorgen wollen, gelingt dies auch. Dafür müssen die Körner jedoch vorher in Wasser aufgelöst und verabreicht werden. Hier gilt aber: je mehr Nährstoffe die Pflanze benötigt, desto vorteilhafter lässt sich Blaukorn nutzen, nur muss die Dosierung je nach Art langsam herangeführt werden. Blaukorn ist ein chemischer Mineraldünger Salzempfindliche Pflanzen Ob Sie es glauben oder nicht, Gewächse mit Salzempfindlichkeit können hervorragend mit dem Blaukorn-Dünger versorgt werden. Das liegt daran, dass das Kalium nicht als Chlorid im Düngemittel vorhanden ist, sondern als Sulfat, was sich nicht negativ auf die Wurzeln auswirkt. Natürlich muss hier die Dosierung stimmen, sonst gehen sie auf jeden Fall ein.
Wahrscheinlich sind sie eh nicht gar so heikel und lassen sich einiges gefallen. 29. 2013, 11:28 # 11 Solange Du mit der Blte zufrieden bist und es nicht zu vermehrten Pilzkrankheiten kommt, bleib dabei. 29. 2013, 11:32 # 12 Ich wusste es nur nicht besser und werde gern was annehmen. 30. 2013, 09:39 # 13 Kompost also eher nicht im Frhjahr. Die Begrndung verstehe ich. Aber was ist denn mit den anderen Stauden? Mgen die die Kompostgaben nicht durchaus gern im Frhjahr? Also die Strauchpfingstrosen einfach ein wenig aussparen, oder allen im Herbst den Kompost geben? *bin gerade verwirrt* 30. 2013, 10:56 # 14 Zitat von Abby.. was ist denn mit den anderen Stauden? Mgen die die Kompostgaben nicht durchaus gern im Frhjahr?... Fr "andere Stauden" gibt es keine Pauschalregel, das richtet sich nach ihren Ansprchen und zu welcher Zeit im Vegetationszyklus am ehesten Nhrstoffe bentigt werden. So mgen solche von Magerstandorten (wie Lavendel oder Sedum) am liebsten berhaupt keinen Kompost.