05. ) CARITASVERBAND ( Hrsg. ): Heimverzeichnis des Caritasverbandes für die Diözöse Münster. Münster 1985. 06. ): Heimverzeichnis des Caritasverbandes für das Bistum Essen. Essen 1985. 07. ) DIAKONISCHES WERK (Hrsg. ): Verzeichnis der evangelischen Heime in der Jugendhilfe in Westfalen-Lippe. Münster 1984. 08. ) HUNDINGER, Ina: Verzeichnis der deutschen evangelischen Erziehungsheime und Waisenhäuser, Echartsberga in Thüringen 1936. 09. Berlin – Verein ehemaliger Heimkinder e.v.. ) Noppel, Costantin: Die katholischen Waisenhäuser, Fürsorgeerziehungsanstalten und Zufluchtsheime Deutschlands. Freiburg in Br. 1915. 10. ) Seifert-Strausberg, P. (Hrsg. ): Deutsche Fürsorgeerziehungsanstalten in Wort und Bild. Band 1 und 2. Halle an der Saale 1912. ) LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE: Verzeichneis der Heime in Westfalen-Lippe. Die von mir angeführten Quellen stammen aus dem Buch: » Waisenhäuser und Erziehungsanstalten in Westfalen « herausgegeben von Schrapper / Sengling in 1985. ( Übrigens eine sehr interressantes Buch und wie die meisten wissen, sitzt der Autor Prof. Dr. Christian Schrapper mit am » Runden Tisch Heimerziehung « Berlin. )
Aktivitäten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versammlung ehemaliger Heimkinder in Berlin am 15. April 2010 Neun Mitglieder des Vereins richteten im Jahr 2006 eine Petition an den Deutschen Bundestag. [2] Daraufhin fand am 11. Dezember 2006 eine Anhörung ehemaliger Heimkinder vor dem Petitionsausschuss des Bundestages statt. Ehemalige Heimkinder in Berlin - Forum zur Geschichte Berlins - Die Geschichte Berlins - Verein für die Geschichte Berlins e.V. - gegr. 1865. [3] Die Petition des VEH gab zusammen mit weiteren Petitionen anderer Personen einen wesentlichen Anstoß zur späteren Einrichtung des Runden Tisches Heimerziehung, an dem der VEH anfänglich mitwirkte. [2] Anfang Juni 2009 forderte der Verein die Einrichtung eines Entschädigungsfonds in Höhe von mindestens 25 Milliarden Euro. [4] Der Verein war Mitorganisator einer Demonstration, die am 15. April 2010 in Berlin stattfand. Verhältnis zum Runden Tisch Heimerziehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Verein konnte drei Mitglieder an den Runden Tisch Heimerziehung als Vertreter der Betroffenen entsenden. [2] Wegen interner Auseinandersetzungen traten zwei von ihnen aus dem Verein aus, der dritte legte den Vereinsvorsitz nieder.
In der DDR ging es nicht zuerst um Fürsorge, sondern um Umerziehung zum 'sozialistischen Menschen'. " Zwölf Newsletter, zwölf Bezirke: Unsere Leute-Newsletter aus allen Berliner Bezirken können Sie hier kostenlos bestellen:
Die Senatsverwaltung für Jugend hat am Mittwoch eine Bilanz zu den am 31. Dezember geschlossenen Entschädigungsfonds für frühere Heimkinder vorgelegt. Insgesamt 72 Millionen Euro sind demnach an mehr als 5700 ehemalige Berliner Heimkinder geflossen, die fragwürdige Erziehungsmethoden, Zwang und Gewalt erlitten haben und in der DDR auch in gefängnisähnlichen Einrichtungen eingesperrt waren. Im Schnitt wurden pro Person 9800 Euro für materielle Hilfen und 7000 Euro für Rentenersatzleistungen bezahlt. Die Antragsfristen für Fondsleistungen endeten 2014. "Geld und Sachleistungen können das Unrecht und Leid nicht ungeschehen machen, das ehemaligen Heimkindern zugefügt wurde. Die Zuwendungen aus den Fonds können allenfalls zur Verbesserung ihrer heutigen Lebenssituation beitragen", betonte Jugend-Staatssekretärin Sigrid Klebba (SPD). Das Ende der Fonds bedeute nicht das Ende der Auseinandersetzung mit der Geschichte der Heimerziehung. Vielmehr müssten " Aufarbeitung und die kritische Reflexion verfehlten pädagogischen Handelns" weitergehen, damit sich dergleichen nicht wiederholen könne.