Als erstes will ich dir sagen, es gibt einen großen Plan indem jeder seine Aufgabe hat. Wenn man seine Aufgabe erfüllt, dann ist das okay, wenn man sie nicht erfüllt, macht dies irgendwann jemand anderes. Wenn du also deine Aufgabe nicht erfüllst, macht sie jemand anderes und zwar später, was dazu führt, das dass was du eigentlich in der Welt hättest auslösen sollen, später passiert. Weil so viele Menschen den Sinn ihres Lebens nicht kennen, ihn nicht befolgen, also erfüllen, werden viele Sachen hinausgezögert, kommen aber später. Wir wären in der menschlichen Entwicklung sehr viel weiter, wenn jeder den Sinn seines Lebens finden und erfüllen wurde. Desweiteren sage ich dir, möglicherweise ist der Sinn deines Lebens nicht das was du dir vorstellst. Wir finden den sinn des lebens nicht allein kann es nicht. Die meisten Menschen denken, der Sinn ihres Lebens wäre etwas großes, schönes, wunderbares, aber es kann auch etwas kleines sein. Etwas was wieder größere Sachen auslöst. Deine Aufgabe ist es zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall im nächsten Jahr zu sterben, weil die Person die dich tot fährt, daran gehindert werden soll, irgendwo hinzugehen, um dann wieder andere Sachen auszulösen.
Das ist ein Trend, der in eine bestimmte Richtung zeigt. Schau auch nach, ob diese Situationen die du aufgeschrieben hast, öfter vorgekommen sind. Also gab es Dinge, die dir oft widerfahren sind, nur in anderen Abwandlungen. Und wenn du die hast, dann hast du eine super glatte Linie, an der du den Trend erkennen kannst, was deine Aufgabe oder der Sinn deines Lebens ist. Eines ist klar. Allein dadurch, dass du den Sinn des Lebens suchst zeigt, dass dein Sinn nicht unbedeutend ist. Leute, die keinen Sinn im Leben sehen oder für Kleinigkeiten auf der Welt sind, nur zum Beispiel dem Bestatter 3. 000, – Euro zu besorgen, die suchen überhaupt nicht nach dem Sinn des Lebens. Wenn du also suchst, heißt das schon einmal, dass dein Sinn des Lebens ein höherer ist. Wir finden den sinn des lebens nicht allein in europa. Wenn du alle Sachen zusammengetragen hast, die in deinem Leben passiert sind und du die Richtung gefunden hast, dann schreib mir bei unten genanntem Link in die Kommentare und lass uns darüber diskutieren. [embedyt] /embedyt]
Offensichtlich gibt es auf dieser Welt keine Gesellschaft, die ohne Moral auskommt. Selbst Verbrecherorganisationen haben eine Moral, und was für eine, und wehe man verstößt dagegen. Es gibt also kein menschliches Miteinander ohne Warum, ohne Sinnkriterien, ohne Moral. Den Sinn des Lebens finden. Schon allein aus dem Grund ist Ethik, ist Weltsicht etwas real Existentes. Und die Tatsache, dass es 'nur' in unseren Köpfen existiert, macht die Sache dadurch nicht schwächer. Hat man für sich einen Sinn des Lebens gefunden, will man sich in die Gemeinschaft einbringen, oder alles zerstören, oder sich aus allem raushalten, ist das noch lange nicht das Ende der Sinnsuche. Auch das ist eine Erfahrung. Man ist selten ein Leben lang ein Revoluzzer, ein Karrierist oder ein freiwilliger Sozialarbeiter, auch die Fürsorge um die Kinder findet irgendwann ein Ende oder wenn es irgendwann in der Südkurve zu kalt wird, stößt auch die Sinnsuche als Fußballfan an ihre Grenzen, weiß Theologe Prof. Friedmann Stengel: Wir sind ein Leben lang auf der Suche, was unsere Identität betrifft.
Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z. fragen oder auf mein Profil gehen. Wenn Du gläubig bist, wirst Du hören, dass der Sinn dieses Lebens die Vorbereitung auf das Leben in der Ewigkeit ist. Babelfish.de - Kostenlose Übersetzung und Wörterbuch. Bist Du nicht gläubig, meinen die allermeisten, dass es keinen Sinn im Leben gibt, sondern Du nur selbst Deinem Leben einen Sinn geben kannst, indem Du Dich mit dem beschäftigst, was Du Deiner Meinung nach am besten kannst. Es gibt keinen richtigen Sinn/Zweck (evolutionär Fortpflanzung und die der Nachkommen), sterben ist jedoch Pflicht am sinnvollsten ist es (mMn) möglichst viel Freude/wenig Leid zu bewirken und möglichst viel Leid/wenig Freude zu verhindern Der sinn des lebens ist es richtig zu leben.
Aus den Eindrücken des Lebens versucht es in sekundenschnelle Muster, Systeme, Strukturen – also eine Idee hinter allem zu suchen und zu finden. Gert Scobel mit so einer Art Arbeitsplatzbeschreibung unseres Gehirns: Es gibt schöne Experimente, die zeigen, was passiert, wenn man Menschen vor sogenanntes weißes Rauschen setzt, also einfach das Auftauchen von weißen Punkten auf der Leinwand. Das ist ein völlig zufälliger Prozeß und trotzdem entdecken Menschen, oder glauben besser gesagt, in diesem völlig zufälligen Rauschen, ein Wort zu erkennen, ein Bild zu erkennen, ein Gesicht zu erkennen, was auch immer. Und da das Leben so zufällig ist wie das weiße Rauschen, gibt es zwar kein erkennbares Muster, aber trotzdem findet – oder besser erfindet – unser Hirn eins. Und zwar jedes Hirn sein eigenes Muster. Wir finden den sinn des lebens nicht allein in new york. Jeder Mensch trägt also seine eigene Idee vom Sinn des Lebens mit sich herum. Das klingt alles sehr logisch, nachvollziehbar. ABER das ist nicht das, was wir wollen. Wir wollen den großen Plan erkennen, nicht irgendetwas erfinden.
Denn dann müssten wir irgendwie beantworten können, warum das Weltall so ist, wie es ist. Und eine grundsätzliche Antwort darauf, warum die Welt so beschaffen ist, dass sie offensichtlich für das Leben günstig ist, diese Antwort kann man nicht geben. Jedenfalls nicht naturwissenschaftlich. Wieso kommen wir also auf die Idee, dass es einen Sinn des Lebens geben könnte und scheitern immer wieder daran, herauszufinden, worin er besteht? Sinn des Lebens? (Leben). Philosoph Prof. Gert Scobel hat dafür eine Erklärung. Er sagt: Wir wünschen uns so sehr, dass es diesen Sinn gibt, wir wünschen uns so sehr, dass unsere kurze Existenz auf diesem Planeten Teil eines großen Plans, einer großen Idee ist. Wir wissen, dass wir sterben, wir wissen, das nichts von Bestand und Dauer ist. Dass wir es einfach hassen, mit unserer eigenen Fehlbarkeit und Endlichkeit der Erkenntnis umzugehen und wir wollen, dass das ein Ende hat. Und das andere ist, dass wir etwas suchen, was uns in den Irrnissen und Wirrnissen des Lebens, durch die Widerstände, denen wir begegnen, hindurchträgt.