70 Jahre Bulli VW präsentiert Sondermodell in Genf Volkswagen feiert den 70. Geburtstag des VW Bulli mit einem Sondermodell "70 Jahre Bulli". Premiere feiert der Multivan auf dem Genfer Autosalon 2017. Guido ten Brink/SB-Medien Geräumiger Innenraum mit auffälligem Bodenbelag in Holzoptik. Das Sondermodell basiert auf dem Multivan Comfortline und bietet einige Design-Extras des Multivan Highline und des California: Das Chrompaket gehört zur Sonderausstattung und beinhaltet Chromleisten und Außenspiegelgehäuse in der dazugehörigen Optik. Auffällig am Sondermodell sind die Zweifarbenlackierung in Candy-Weiß und Kurkuma-Gelb Metallic, die "Bulli"-Plaketten sowie der Jubiläums-Aufkleber auf der Heckscheibe. Zu weiteren optischen Highlights zählen die optionalen 18-Zoll "Disc" Räder mit weißem oder silbernem Außenkranz. Serienmäßig steht das Sondermodell auf 17-Zoll-Felgen. Der Fahrgastraum kommt mit "Privacy Verglasung" daher. Darüber hinaus sind die Trittstufen mit dem passenden "Bulli" Schriftzug und Edelstahleinlegern versehen.
Der VW Bus wird 70 Jahre alt Jetzt Bulli-Sonderedition sichern Der Kult-Bus von Volkswagen feiert seinen 70. Geburtstag. auto motor und sport gratuliert herzlich mit einer Bulli-Sonderedition, die ab sofort am Kiosk erhältlich ist. Es gibt nicht viele Autos, denen quasi überall mit Sympathie und Wohlwollen begegnet wird. Der VW Bus allerdings ist so ein Auto. In diesem Jahr feiert der Bulli sein 70-jähriges Bestehen und wir von auto motor und sport gratulieren auf's Herzlichste. Diesen Glückwunsch gibt es auch in gedruckter Form, als Editions-Heft. Ab dem 30. 05. 2017 liegt das schicke Werk im Kiosk, oder Sie bestellen es einfach und bequem in unserem Online-Shop. VW Bulli vom Samba-Bus bis zum T6 Die Bulli-Edition ist gespickt mit lustigen bis sentimentalen Geschichten zu allen Baureihen des Kult-Bus. Unter anderem klären wir die Frage, wie eine Giraffe in einen T2 passt, gehen natürlich auf Camping-Tour, fahren mit einem Sechzylinder-Bulli rasant durch die Landschaft und besuchen den Schauplatz der TV-Serie "Gegen den Wind".
Die T2-Produktion lief also noch, da stand hierzulande bereits seit zehn Jahren der T5 in den Autohäusern. Ein Beweis, wie zuverlässig und beliebt selbst die runden Bullis in vielen Ecken der Welt waren und bis heute sind. Wurde in Deutschland von 1967 bis 1979 gebaut. In Brasilien verließen erst 2013 die letzten T2 das Werk. Foto: Volkswagen Seit Anbeginn der Bulli-Ära vor 70 Jahren wurden immer mehrere Varianten und Bauformen des Bullis angeboten. Ob Pritsche, geschlossener Kasten, Caravelle, Multivan oder Camper – bis heute ist kaum ein Fahrzeug so vielseitig unterwegs wie der VW-Bus. Die sechs Evolutionsstufen des Bullis: Typ 2 Modellreihen Baujahre Gebaute Einheiten Motorleistung (kW) T1 1950-1967 (2000*) 2, 9 Millionen 18-32 kW T2 1967-1979 (2013*) 2, 5 Millionen*** 35-51 kW T3 1979-1992 (2002**) 1, 4 Millionen 37-82 kW T4 1990-2003 2 Millionen 44-150 kW T5 2003-2015 62-173 kW T6 2015-heute *VW-Werk Brasilien **VW-Werk Südafrika ***nur Werk Hannover Ausgemusterte Fahrzeugflotten liebevoll restauriert Allradantriebe haben sich seit den Zeiten eines T3 fest in der Ausstattungsliste etabliert.
08. März 2020: Der "Volkswagen Bus und Lieferwagen" ist 70! Im Namen zigtausender Handwerker, Familien, Surfer, Aussteiger, Camper, Weltenbummler, Hippies, Rockbands, Festivalbesucher, Umzugshelfer und Selbstausbauer sagen wir: Herzlichen Glückwunsch, Bulli! Bereits der erste Serien-Bulli T1, offizielle Bezeichnung "Typ 2, T1", lief in verschiedenen Bauformen vom Band in Wolfsburg und später Hannover (ab 1956). Foto: Volkswagen Er rollt und rollt und rollt – Motor des Wirtschaftsbooms Mit dem Bus und Lieferwagen, kurz: Bulli, hatte VW 1950 eine Lücke geschlossen. Seit dem 8. März 1950 rollen die Bullis vom Band. Zunächst in Wolfsburg gebaut, wurde ab 1956 im Volkswagenwerk Hannover produziert. Kein Nutzfahrzeug – wenn man den Bulli denn so einstufen möchte – wurde weltweit länger gebaut und zudem nicht ansatzweise in diesen Stückzahlen. Offensichtlich gierte die Gesellschaft in der Nachkriegswelt nach einem universell einsetzbaren, wirtschaftlichen, zuverlässigen Fahrzeug für die boomende Wirtschaft in einer sich schnell verändernden Welt.
Der T1 wurde noch bis 1975 in Brasilien gebaut, dann wurde er mit einer T2-artigen Frontpartie und großen 1972er-Rückleuchten zum so genannten "T1. 5" modifiziert und bis 1996 produziert. Die brasilianischen T1 waren nicht identisch mit den letzten deutschen Modellen (der T1. 5 wurde in Brasilien vor Ort hergestellt, wobei die Preßwerkzeuge der 1950er- und 1960er-Jahre verwendet wurden). Mit jeder weiteren Generation – vom T2 bis zum heutigen T6. 1 – wurde das Konzept zu einem Multitool weiterentwickelt. Nichts an einem Bulli entstand jemals zufällig, sagt VW. Wie dem auch sei, der Erfolg gibt der Nutzfahrzeugsparte der Marke recht: Aktuell laufen rund 190. 000 Exemplare pro Jahr vom Band in Hannover und im polnischen Poznan. Bald zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit dem neuen e-BULLI, wie ein Klassiker der Zukunft aussehen könnte. VWN vernetzt die Ikone dabei mit dem Reiz des emissionsfreien Fahrens. Schon 1972 gab es einen ersten Elektro-Transporter von Volkswagen: Damals lieferte der T2 die Basis.
25 PS Leistung des ersten VW-Bus-Motors 1950. M113 Bestellcode für die Safari-Fenster, die klappbaren Windschutzscheiben des T1. 2 Anzahl der in die USA exportierten VW Buss im ersten Jahr 1950. 112 PS Leistung des stärksten serienmäßigen VW Bus T3 (2, 1 Liter Wasserboxer). 50° 30' Einbauwinkel des ersten Dieselmotors im VW T3. 6 Anzahl der Bulli-Generationen. 241 Genaue Typbezeichnung des Samba-Busses als Neunsitzer. 1969 Woodstock. 235 PS Bislang höchste erhältliche Serienleistung im VW Bus T5 3. 2 V6. 70 Anzahl der Jahre, die der VW Bulli nun gebaut wird − länger als jedes andere vergleichbare Nutzfahrzeug. Bulli-Vita und Bulli-Zahlen stammen aus dem Buch "Bulli Love" des Delius Klasing Verlages (). Die Informationen beziehen sich auf Deutschland. Stand: 2015. zu Besuch im Bulli-Zentrum Hannover Events und Projekte in Österreich Alle zwei Jahre wird Kals am Großglockner zur "Bulli-Hochburg" Europas und der Welt. Bullifreunde aus aller Welt treffen sich hier und stellen ihre Schmuckstücke zur Schau.