Volker Dehs: Jules Verne. Jules Verne. Eine kritische Biographie. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2005, ISBN 3-538-07208-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Von der Erde zum Mond. In: Andreas Fehrmann's Collection Jules Verne. Von der Erde zum Mond bei. Von der Erde zum Mond im Projekt Gutenberg-DE Nacherzählung und Vergleich zwischen Roman und Realität. In: Astrolexikon Lesung mit Walter Niklaus. Jules Verne: Reise von der Erde zum Mond. In:. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Journal des Débats vom 14. September 1865 ↑ Eintrag in The Complete Jules Verne Bibliography (abgerufen am 2. Juni 2010) ↑ Roland Innerhofer: Deutsche Science-fiction 1870–1914. Böhlau Verlag, Wien 1996, S. 36, ISBN 3-205-98514-1. ↑ Antonio de Almeida, im Beiheft zur CD Offenbach CANCAN, Overtures & Ballets, Philips 422 057-2, 1987.
Übersetzt von William Matheson. Mit 2 Karten und 41 Illustrationen von de Montaut, 12. Auflage, Diogenes, Zürich 1994, ISBN 3-257-20242-3. Von der Erde zum Mond: Direktflug in 97 Stunden 20 Minuten. Aus dem Französischen neu übersetzt und herausgegeben von Volker Dehs. Mit sämtlichen Illustrationen der französischen Original-Ausgabe, Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2008, ISBN 978-3-423-13643-3. Von der Erde zum Mond. Aus dem Französischen übersetzt von Joachim Fischer. Mit sämtlichen Illustrationen der französischen Original-Ausgabe, Weltbild Verlag, Augsburg 1994, ISBN 3-89350-627-6. Von der Erde zum Mond: mit sämtlichen Illustrationen der französischen Originalausgabe von 1865, Anaconda, Köln 2014, ISBN 978-3-7306-0162-4. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heinrich Pleticha (Hrsg. ): Jules Verne Handbuch. Deutscher Bücherbund / Bertelsmann, Stuttgart, München 1992. Volker Dehs, Ralf Junkerjürgen: Jules Verne. Stimmen und Deutungen zu seinem Werk. Phantastische Bibliothek, Wetzlar 2005.
Die Satelliten übertragen Signale zur Erde, mit denen Zeit und Ort präzise bestimmt werden können. Galileo ist das erste gemeinsame Projekt der Europäischen Weltraumorganisation ESA und der Europäischen Union ( EU). Es soll eine zivile europäische Alternative zum amerikanischen GPS-System ( Global Positioning System) bieten und Europa technologische Stärke und Präsenz im globalen Wettbewerb gegenüber den heutigen Systemen verschaffen. Das Galileo-System wird aus 30 Satelliten bestehen, die in einer Höhe von etwa 24. 000 Kilometern um die Erde kreisen. Deutschland übernimmt bei Galileo eine Führungsrolle. Mit Galileo entsteht ein unabhängiges System unter ziviler Kontrolle, anders als die sich unter militärischer Kontrolle befindlichen Dienste des GPS -Systems der USA, des GLONASS-Systems Russlands und des Beidou-Systems Chinas. Galileo wird präzisere Daten liefern und weitergehende Dienste anbieten als das heutige GPS -System. Die vorgesehene Kompatibilität von Galileo mit GPS im offenen Dienst sowie die Interoperabilität mit allen anderen Satellitennavigationssystemen erlauben den größtmöglichen Nutzen für den Anwender durch die Bereitstellung von Navigationssignalen mit bisher nicht erreichter Verfügbarkeit und Verlässlichkeit.