Auch der Wüstenboden veränderte sich, als die ersten Regentropfen auf ihn fielen. Begierig saugte er das Nass auf und die tiefen Furchen begannen sich zu schließen. Und es geschah zum zweiten Mal, dass die Liebe kam, um sich alles genau anzusehen. Da wurden Sonne und Regen erneut von großer Sehnsucht erfüllt und sie begannen zu suchen. Sie kehrten in ihre Heimatländer zurück und wunderten sich, dass dort alles anders war. Zum dritten Mal kam die Liebe und ließ in Sonne und Regen die Sehnsucht erwachen. Da machten sich die zwei erneut auf die Suche. Sonne und regence. Endlich begegneten sie einander und erkannten sich. Als Sonne und Regen aufeinander trafen, erwachte die Erde zum Leben, und alles begann zu blühen. Und die Liebe war da und schaute sich alles an. Und sie sah, dass es gut war.
Erst mal wusste ich nicht so richtig, wo ich bin, und natürlich habe ich einige Plätze verloren. So um Platz 15 rum bin ich los. Als es dann den ersten Hang runterging, ist mir jemand ungebremst ins Hinterrad gefahren, was mich zum Sturz brachte. " Als Letzter ging es für den Fahrer des JM Honda Racing Teams weiter. Trotz defektem Kupplungshebel zeigte der 25-Jährige eine beherzte Aufholjagd und beendete das Rennen auf Position 17. Starke Regenfälle am Sonntag verwandelten Maggiora Park in ein riesiges Schlammloch und somit fand das GP-Starterfeld vollkommen andere Streckenverhältnisse vor als am Tag zuvor. Der Mann aus Bad Sulza zeigte einen nicht ganz optimalen Start zum ersten Lauf, konnte sich aber im Mittelfeld liegend in die erste Runde begeben. Sonne und Regen. "An sich bin ich mit den Bedingungen wirklich gut klargekommen, allerdings gab es nur eine fahrbare Spur und das machte das Überholen fast unmöglich. Bis zum elften Platz konnte ich noch nach vorne fahren, aber dann kam ich einfach nicht mehr an der Konkurrenz vorbei, obwohl ich schneller war als die vor mir liegenden Fahrer. "
Ein Wasserstoffzug Coradia iLint des Zugherstellers Alstom steht auf dem Werksgelände.. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild Hennigsdorf (dpa) – Der geplante Stellenabbau beim Zugbauer Alstom in Deutschland soll nach Unternehmensangaben bis zum Jahresende geregelt werden. «Wir halten es für notwendig, dass wir 900 bis 1300 Arbeitsplätze anders gestalten», sagte Deutschlandchef Müslüm Yakisan dem «Tagesspiegel» (Montag). Darüber werde mit den Sozialpartnern verhandelt. «Wir brechen das aber nicht übers Knie, weil es immer um Menschen geht. Bis zum Ende des Jahres möchten wir eine Lösung haben, die auch sozialverträglich ist und fair. Sonne und regency. » Alstom hatte im vergangenen Jahr die Zugsparte des Bombardier-Konzerns übernommen. Zeitgleich zum Stellenabbau sollen bis zu 700 neue Stellen in neuen Arbeitsbereichen wie Software und Digitalisierung geschaffen werden. In den vergangenen Jahren sei nicht auf Marktveränderungen reagiert worden, sagte Yakisan. «Das müssen wir jetzt machen. » Allein im Werk Hennigsdorf stehen demnach nach der langfristigen Planung 400 Arbeitsplätze zur Disposition.