Auch das Menü ist Nikon typisch übersichtlich gehalten und man findet sich gut darin zurecht. Hier hat Nikon wirklich gute Arbeit geleistet. 3) Bildqualität Nikon verbaut in der Z6 II den selben Sensor wie in der Z6, was kein Nachteil ist. Die Bildqualität ist hervorragend und auch die Fotos direkt aus der Kamera wissen zu gefallen. Aus den RAW-Dateien kann man so einiges herausholen und beliebig an den Software-Reglern ziehen. Das Farbmanagement hat Nikon deutlich verbessert und mittlerweile sehen auch die Hauttöne wirklich gut aus zum Beispiel. Z6 oder d750 online. Auch beim Thema ISO und rauschen spielt die Kamera in der oberen Liga mit. 4) Autofokus Der Autofokus der Z6 wurde gerne bemängelt bzw. kritisiert, hier hat Nikon nun nachgebessert und konnte die Lücke zu Sony bzw. Canon verringern. Auf Augenhöhe mit den beiden Herstellern sind sie zwar noch nicht, der Autofokus der Z6 II ist aber wirklich gelungen und es lässt sich gut mit diesem arbeiten bzw. kann man sich auf diesen verlassen. Im Autofokus- bzw. Fokus-Menü kann man den für die Situation passenden AF-Modus wählen und so sichergehen, dass man für jede Situation die passenden Einstellungen wählt und möglichst wenig Ausschuss produziert.
Irrtum ausdrücklich vorbehalten. Maßgeblich für eine Kaufentscheidung sollten die vom Hersteller veröffentlichen technischen Daten sein. Dieser Text kann Affiliatelinks zu enthalten. Weitere Informationen. Infographiken, Kameravergleich und -bewertung © 2017-19 Alle Rechte vorbehalten. ANZEIGE HEUTE IM ANGEBOT Preise aktuell am 15. 05. 2022.
5) Auflösung Mit 24MP hat Nikon unserer Meinung nach einen sehr guten Kompromiss zwischen Detailauflösung und Dateigröße der Bilder gefunden. Wir bevorzugen generell eine Auflösung zwischen 24 und 30MP, da man damit in der Nachbearbeitung einfach total easy arbeiten kann, was bei 45MP und mehr nicht immer der Fall ist. 6) Objektivpark Nikon hat mit erscheinen der Z-Serie nicht nur attraktive Z-Linsen vorgestellt (die Nikon Z-Festbrennweiten wie etwa das Z35mm, Z20mm oder Z85mm bieten eine sehr guten Kompromiss zwischen Abbildungsleistung, Größe/Gewicht und Preis), mit Hilfe des FTZ-Adapters können auch alle "alten" Nikon-Linsen an der Nikon Z6 II verwendet werden und das klappt ohne Probleme. Z6 oder d750 video. 7) Schulterdisplay Nikon verbaut in der Z6 II ein Schulterdisplay, was die Konkurrenz (Sony A7 II oder Canon EOS R6) nicht macht. Natürlich ist das kein muss, aber es ist dennoch nett zu haben, wenn man schnell die wesentlichen Einstellungen kontrollieren und verändern möchte. Der Display ist dabei schön klar, hell und einfach ablesbar.
00mm Monitor, beweglich Objektivanschluß F WiFi vorhanden 140. 5 x 113 x 78mm³, 840g Zubehörtip: Wir empfehlen für aktuelle Digitalkameras grundsätzlich SanDisk Karten. Mit einer Extreme Pro hat man genug Reserve auch für Serienbilder und 4K Video. Die SanDisk Extreme Pro UHS I ist für die Mehrzahl der Anwender schnell genug, während sich die rechts abgebildete UHS-II Karte ( etwa viermal so teuer) nur in Ausnahmefällen lohnt: Die SanDisk Ultra (unten) ist schnell genug für maximal Full HD Video. Z6 vs D750: Die Kamerasensoren Beide Kameras haben dasselbe Sensorformat, Vollformat. Untenstehende Infographik zeigt den Sensor der Z6 und der D750 im Vergleich mit anderen gängigen Sensorformaten: Der in beiden Kameras verbaute Vollformat Sensor hat eine Fläche von etwa 856mm². Z6 vs D750: Vergleich der Sucher und der Suchervergrößerung Die Z6 verfügt über einen elektronischen Sucher mit einer Auflösung von 3. 68 Megapixel und einer Vergrößerung von ca. 0. Nikon Z6 II: 7 Gründe eine zu kaufen - Kamera Empfehlung. 80x. In der D750 ist ein optischer Sucher mit Pentaprisma verbaut, der ebenfalls 100% des Bildfeldes abdeckt bei einer Vergrößerung von etwa 0.
Im Zuge meines Tests der Nikon Z 50 habe ich ihre ISO-Leistung und ihren Dynamikumfang mit der Nikon Z 6, der Z 7 sowie der Nikon D750 und der Nikon D5500/5600 verglichen. Kurze Warnung vorab: Das ist ein Pixel-Peeper Test. Ich wollte wissen, wie sich die Sensoren Verhalten, wenn man sie an ihre Grenzen bringt. Die D5500 steht hier auch stellvertretend für die D5600, da diese den gleichen Sensor teilen. Den Test habe ich in meinem abgedunkelten Büro gemacht. Lediglich mein Monitor war an mit einem weißen Bild, hat aber in die entgegengesetzte Richtung geleuchtet. Es war so dunkel, dass ich so gerade noch die Kamera sehen konnte, allerdings keine Knöpfe oder Beschriftungen. Wechsel von der Nikon D750 zur Nikon Z6 oder wie ich Geld zum Fenster rausgeworfen habe - Fotoblog. Fotografiert habe das gedruckte Cover meines neuen Buches, welches ich an die Wand gehängt habe. Es handelt sich um einen Offsetdruck in 600 dpi. Die Bilder sind im M Modus im Raw Format entstanden. Als Objektiv habe ich das Sigma 18–35 f/1. 8 Art bei f/1. 8 verwendet.