Schon im Mittelalter gab es berühmte Kräuterkundler, deren Wissen bis heute überliefert ist. Hildegard von Bingen war eine solche Expertin für Heilkräuter und sammelte ihr Wissen in verschiedenen Aufzeichnungen. Kräuterwissen aus dem Kloster Hildegard von Bingen ist bis heute weltberühmt für ihr Wissen und ihre Lehren um die Heilkraft von Kräutern. Sie wurde im Jahr 1098 als Tochter adliger Eltern in Rheinhessen geboren und von diesen mit acht Jahren in ein Kloster gegeben. Ungewöhnlich war das nicht: Im Mittelalter war es durchaus üblich, dass Kinder adliger Eltern in den Dienst eines Klosters traten, vor allem, wenn ein Paar sehr viele Kinder hatte. Zu vielen Klöstern gehörte in dieser Zeit auch ein Kräutergarten, der von den Nonnen oder Mönchen bewirtschaftet wurde. Hier konnte Hildegard die Wirkung verschiedener Pflanzen erlernen und ihr Wissen immer weiter ausbauen. Zeitgenössischer und moderner Einfluss Mit 38 Jahren wurde Hildegard von Bingen zur Oberin ihrer Einrichtung gewählt und konnte immer mehr Einfluss auf die Menschen ihrer Zeit nehmen.
"Über diesen Titel" kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen. Beste Suchergebnisse bei AbeBooks Beispielbild für diese ISBN Foto des Verkäufers Kräuterwissen aus dem Kloster Christine Amalia Bischoff Verlag: Thorbecke Jan Verlag Feb 2015 (2015) ISBN 10: 3799506160 ISBN 13: 9783799506168 Neu Hardcover Anzahl: 2 Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mithilfe des klösterlichen Kräutergartens und des Wissens ihrer Vorgänger aus der Antike waren mittelalterliche Mönche und Nonnen in der Lage, viele menschliche Gebrechen zu lindern und teilweise sogar zu heilen, und so wurden die Klostergärten zu mittelalterlichen Zentren der Medizin und der Naturheilkunde. einsetzen kann, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. 149 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783799506168 Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Anzahl: 1 Buchbeschreibung Buch. Neuware -Mithilfe des klösterlichen Kräutergartens und des Wissens ihrer Vorgänger aus der Antike waren mittelalterliche Mönche und Nonnen in der Lage, viele menschliche Gebrechen zu lindern und teilweise sogar zu heilen, und so wurden die Klostergärten zu mittelalterlichen Zentren der Medizin und der Naturheilkunde.
Mithilfe des klösterlichen Kräutergartens und des Wissens ihrer Vorgänger aus der Antike waren mittelalterliche Mönche und Nonnen in der Lage, viele menschliche Gebrechen zu lindern und teilweise sogar zu heilen, und so wurden die Klostergärten zu mittelalterlichen Zentren der Medizin und der Naturheilkunde. Inzwischen sind die heilenden Kräfte der Natur durch die Fortschritte in der modernen Medizin teilweise schon fast in Vergessenheit geraten. Doch gerade in letzter Zeit wenden sich immer mehr Menschen wieder der Naturmedizin zu und ziehen hierfür ihre Inspiration auch aus den mittelalterlichen Klostergärten und den Beschreibungen der Mönche über die Heilwirkungen der Pflanzen. Anhand mittelalterlicher Quellen untersucht die Autorin, welche Heilkräfte man den Pflanzen zuschrieb und wie man sie anwendete, und erklärt, wie man die Kräuter heute in Tees, Aufgüssen, Umschlägen, Smoothies etc. einsetzen kann, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
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