Höhepunkt ist wohl der Blick in die Zukunft, wenn die beiden Kabarettisten im Altersheim über Kollegen und sich selbst dahingranteln. ORF/Ali Schafler Viktor Gernot, Michael Niavarani 22. 35 Uhr: Ein echter Wiener geht nicht unter: Jahreswende Das Weihnachtsfest haben die Sackbauers und die Werners hinter sich. Durch die Erfahrungen mit Weihnachten hat man eigentlich keine besonderen Pläne für Silvester. Aber der Zufall will es wieder anders. Mit Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni), Erika Deutinger (Hanni), Klaus Rott (Karli), Liliana Nelska (Irmi), Alexander Waechter (Franzi) u. Buch: Ernst Hinterberger; Regie: Reinhard Schwabenitzky. ORF Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund Mundl Sackbauer), Jaromir Borek (Franz Werner), Ilse Hanel (Martha Werner) 23. 30 Uhr: Dinner for One - Der neunzigste Geburtstag Der klassische Sketch mit dem Komiker Freddie Frinton und seiner Partnerin May Warden. Das Herzstück eines gelungenen Jahreswechsels ist und bleibt das Kultstück "Dinner for One" – getreu dem Motto "The same procedure as every year! "
Ein echter Wiener geht nicht unter Staffel 1 Folge 13 deutsch german - YouTube
31. 12. | 20:15 "Wir sind Kaiser – Silvesteraudienz" mit Christian Tramitz, Katharina Stemberger und Viktor Gernot. Außerdem: "Viktor Gernot und Michael Niavarani: Zwei Musterknaben", "Mundl", "Dinner for One" und "Zum Jahreswechsel" Dienstag, 31. Dezember 2019 ab 20. 15 Uhr, ORF 1 Untertitelung: ORF TELETEXT S 777 Am 31. Dezember begrüßt Seine Majestät Robert Heinrich I. zur alljährlichen "Silvesteraudienz" (ab 20. 15 Uhr) – diesmal u. a. mit Christian Tramitz, Katharina Stemberger und Viktor Gernot. Viktor Gernot und Michael Niavarani sind "Zwei Musterknaben" (20. 35 Uhr). Danach steht traditionell "Ein echter Wiener geht nicht unter" mit der Folge "Jahreswende" (22. 35 Uhr) sowie der Silvester-Klassiker "Dinner for One – Der neunzigste Geburtstag" (23. 30 Uhr) auf dem Programm. Mit "Zum Jahreswechsel" (0. 00 Uhr) begleitet die traditionelle Einlage des Wiener Staatsballetts zu den erhabenen Klängen des Donauwalzers das Publikum tänzerisch ins neue Jahr. Silvester in ORF 1: 20. 15 Uhr, 22.
Die Erstaustrahlung erfolgte am 13. Erstausstrahlung: 22. 1977 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Die Erbschaft" ist die 9. Die Erstaustrahlung erfolgte am 22. 1977 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Der Hausabbruch" ist die 10. Erstausstrahlung: 21. 1977 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Stille Nacht" ist die 11. Die Erstaustrahlung erfolgte am 21. Erstausstrahlung: 30. 1977 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Jahreswende" ist die 12. Die Erstaustrahlung erfolgte am 30. Erstausstrahlung: 03. 01. 1978 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Großvater" ist die 13. Die Erstaustrahlung erfolgte am 03. 1978. Erstausstrahlung: 02. 1978 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Der Enkel" ist die 14. Die Erstaustrahlung erfolgte am 02. Erstausstrahlung: 09. 1978 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Der Unfall" ist die 15. Die Erstaustrahlung erfolgte am 09. 1978 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Urlaubsfreuden" ist die 16. Erstausstrahlung: 20. 1978 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Lauter Zores" ist die 17. Die Erstaustrahlung erfolgte am 20. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Veränderungen" ist die 18.
1979. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Gegensätze" ist die 19. Erstausstrahlung: 10. 05. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Karrieren" ist die 20. Die Erstaustrahlung erfolgte am 10. Erstausstrahlung: 11. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Auf und ab" ist die 21. Die Erstaustrahlung erfolgte am 11. Erstausstrahlung: 12. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Mitte des Lebens" ist die 22. Die Erstaustrahlung erfolgte am 12. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Keine Ruh' hat man" ist die 23. Erstausstrahlung: 14. 1979 | FSK: ab Ab 6 Die Episode "Alles anders" ist die 24. Die Erstaustrahlung erfolgte am 14. 1979.
Wer MICH sieht, der sieht den VATER! - YouTube
(Johannes 15. 10) (1. 3) 16 Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand (vgl. Mark. 13, 11; (Röm. 8, 26; 3, 17; 2, 1)) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: (Johannes 15. 26) (Johannes 16. 7) 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. (Johannes 16. 13) 18 Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch. 19 Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. (Johannes 20. 20) 20 An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 27) (1. 3) 22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: HERR, was ist's, daß du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt?
Die so Kritisierten empfinden das als theologisch plump, ungerecht und antiökumenisch, wirft man ihnen doch nichts Geringeres als Götzendienst vor! Beglückend und verstörend Die abendländische christliche Kunst hat in verschiedenen Epochen eine Vielfalt von Christusbildernhervorgebracht. Auch in der Steiermark. Nicht alles ist von gleicher künstlerischer Qualität, nicht alles wird dem theologischen Anspruch, Beziehung zur Wirklichkeit Gottes zu ermöglichen, in gleicherWeise gerecht. Und freilich erschließt sich auch nicht jedes Bild jedem und jeder. Zu verschieden sindLebenssituationen und Lebensfragen. Aber gilt Ähnliches nicht auch für die Begegnung mit dem Gotteswort in der Heiligen Schrift, das uns auch nur in der Vielstimmigkeit biblischer Autoren und Schriften und in unterschiedlichen Situationen des Hörens gegeben ist? Begegnung mit Gott kann verstören und beglücken. Wenn es mir hin und wieder gelingt, durch ein Christusbild der Demut und Schönheit ("Herrlichkeit") Gottes zu begegnen, erfüllt mich das mit Dankbarkeit.
Und Mein Wirken auf Erden bewies denen, die an Mich glaubten, die Göttlichkeit durch Wunder, die nur Gott möglich waren und die Mein Wille ausführen konnte, weil Gott in Mir war und also Sein Wille Mich durchströmte, Seine Weisheit und Seine Kraft.... Und so gab es keine Trennung mehr zwischen Gott und Meiner sterblichen Hülle, Sie war eins geworden mit Ihm, Er füllte Sie gänzlich aus, Er wandelte Selbst auf der Erde in Meiner Außenform, Die wieder nur ein Werk Seiner Liebe war, um den Menschen Sich nahezubringen.... Und Ich brachte Ihnen Sein Wort.... Er redete Selbst durch Mich, Er, das ewige Wort Selbst, hatte Fleisch angenommen, um Sich den Menschen zu Gehör zu bringen. Denn sie wußten nicht mehr um das Mysterium der ewigen Liebe, des Vatergeistes von Ewigkeit, Dessen Wort die Verbindung herstellt mit den Menschen....