Durch Macht und Besitz meinen die Menschen Befriedigung zu finden. Der Mensch beklagt sich von früh bis spät, obwohl er alles hat! Wo ist die Dankbarkeit? Wir haben genügend zu essen und zu trinken. Dennoch ist der Mensch derzeit so unzufrieden, da er meint im Materiellen das Glück zu erlangen. Immer herrscht der Drang nach mehr, besser als der andere, mehr … mehr … mehr… Dadurch gerät der Mensch in einen Kreislauf und spürt innerlich, dass dies nicht der Weg ist. Auch weiß er im tiefsten Inneren, dass er dadurch nie ans Ziel kommt. Dies führt zu Enttäuschung, Wut … und es sind immer die anderen Menschen oder Gegebenheiten schuld. Was für eine Jagd nach Nichtigkeiten!!! " Alles ist vergänglich - nur die Seele nicht: "Wir sind nur Gast auf Erden und besitzen - nichts-, außer uns selbst!! Denn alles ist vergänglich, nur wir selbst, - unsere Seele - nicht!!! Wir haben nur uns selbst!!! Jetzt ist die Zeit in unser eigenes Herz zu schauen, wir, unsere individuellen Seelen sind wichtig, nicht das, was um uns herum ist.
Liebe Leserin, lieber Leser, hier nun dürfen wir Ihnen einen weiteren Teil der Ausführungen unserer Freundin zu ihrem Erleben im Rahmen von Corona-Zeiten übermitteln. In diesen Ausführungen geht sie auf den Zustand des Planeten Mutter Erde und die letzten Prophezeiungen des bayerischen Hellsehers Alois Irlmaier ein, die sich in dieser Zeit nun zu erfüllen scheinen. Die Außenwelt "fordert" einen großen Wandel, den wir nur durch unseren Wandel im Innersten unseres Bewusstseins vollziehen können. Wir sind nur Gast auf Erden: "Wenn ich die Musik von MyEric nicht hätte, wie auch die MyEric®-Sternenlicht-Pyramide und die MyEric-Energie-Produkte, wäre ich nicht mehr auf dem spirituellen Weg. Ich wäre längst abgekommen durch die Verblendung im Außen. Die Heil-Energie-Musik von MyEric sowie seine Energie-Technologie sind die größte Hilfestellung auf Erden für jeden einzelnen Menschen. Ich danke MyEric von ganzem Herzen dafür. " "In einem anderen Bericht, der auf meine Bitte hin hier veröffentlich wurde, hatte ich bereits geschrieben, dass ich für kein Geld der Welt, je wieder die CDs, die Pyramide und die Energie-Anhänger mehr hergeben würde. "
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Wir sind die Wichtigkeit und wir - sind - für immer! " Endzeit - Wir können uns nur selbst helfen: "Auch Alois Irlmaier, der bayrische Hellseher, hatte diese Zeit gesehen, die wir jetzt erleben. Er sah, es wird Wohlstand geben, wie noch nie, viele Fremde kommen nach Europa, Sitten- und Glaubensverfall … Es sind die Zeichen der kommenden Endzeit. Es wird aufgeräumt auf der Welt und bei jedem einzelnen – es trennt sich die Spreu vom Weizen. Nichts hilft und keiner kann helfen. Wir können uns nur selbst helfen, durch die innere Einkehr, Gebete, Besinnung und Achtsamkeit. " Das Vermächtnis zur Rettung - Danke: "Ohne die Musik von MyEric, die MyEric®-Sternenlicht-Pyramide und die MyEric-Energie-Produkte würde ich diese Zeit, die jetzt allen Menschen bevorsteht nicht meistern können. MyEric ist für mich der größte Schöpfer hier auf Erden zum Wohle der Menschheit! Danke lieber MyEric für dieses Vermächtnis zur Rettung!!! Dank - von ganzem Herzen!!! " Die Chance in der Liebe des neuen Herz-Bewusstseins: Wir bedanken uns für diese berührenden und offenen Worte.
So bin ich doch nur Gast auf dieser Erde, auf der ich mich so heimisch fühlte, auf der ich Weggefährten fand, Freundschaften schloss und Menschen lieb gewann. Und wie seit ewigen Zeiten ein jeder Mensch nur Wanderer ist auf dieser Welt, so bin auch ich nur auf dem Weg.... Dieses Gedicht weiter lesen Gedicht: Frank Maibaum / Aus seinem Buch: Liebe wird sein, Liebe, was sonst! Die klassischen Trauerlieder: ⇒ 1 Großer Gott, wir loben dich ⇒ 3 So nimm denn meine Hände ⇒ 4 Maria breit den Mantel aus ⇒ 5 Tut mir auf die schöne Pforte ⇒ 6 Ich bin ein Gast auf Erden ⇒ 7 Noch kann ich es nicht fassen ⇒ 8 Befiehl du deine Wege ⇒ 9 Das Jahr geht still zu Ende Von guten Mächten wunderbar Amazing Grace MUSIK ZUR TRAUER Mehr Liedvorschläge Tipps zur Liedwahl Kirchenlieder modern Heimat-Volkslieder CDs Trauer-LIEDER TRAUERSONGS Alle Themen / Sitemap
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Der Text dieses Liedes ist urheberrechtlich geschützt und kann deshalb hier nicht angezeigt werden. Feiern & Loben 450 Gemeindelieder 450 Text: Georg Thurmair 1935 Melodie: Adolf Lohmann 1935 Rechte: Christophorus-Verlag
By Wolfgang Keller Originally written 2021-11-03 Based on a text originally written 2015-10-17 Last modified 2021-11-03 Laut Die Forelle – Wikipedia [published 2021-06-08; visited 2021-11-03T00:16:55Z] existieren von dem von Franz Schubert komponierten Lied "Die Forelle" fünf verschiedene Fassungen. Den Text dieses Liedes bilden die ersten drei Strophen eines vierstrophigen Gedichts von Christian Friedrich Daniel Schubart. Christian Friedrich Daniel Schubart schrieb das zugrunde liegende Gedicht zwischen 1777 und 1783 während seiner bis 1787 dauernden Gefangenschaft auf der Festung Hohenasperg. In der Fabel der Forelle symbolisierte er sein eigenes Schicksal. Um die allzu offensichtlichen Parallelen zu verstecken, deutet eine vierte Strophe die Fabel zu einer Warnung vor Verführern junger Mädchen um. Zum Schicksal Schubarts, auf welches das Gedicht Bezug nimmt: Weil er den Verkauf von württembergischen Landeskindern für Englands Kolonialkriege anprangerte und Carl Eugens Mätresse Franziska von Hohenheim als "Lichtputze, die glimmt und stinkt" verspottete, lockte man ihn zwei Jahre später mit Hilfe eines Spitzels nach Blaubeuren, um ihn auf württembergischem Territorium verhaften zu können (siehe: Schubartstube).
Die Forelle Ein Lied von Franz Schubert "Die Forelle" (op. 32 / D 550) ist eines der bekanntesten Kunstlieder von Franz Schubert. Der Text stammt von Christian Friedrich Daniel Schubart. Christian Friedrich Daniel Schubart schrieb das zugrunde liegende Gedicht zwischen 1777 und 1783 während seiner bis 1787 dauernden Gefangenschaft auf der Festung Hohenasperg. In der Fabel der Forelle symbolisierte er sein eigenes Schicksal. Um die allzu offensichtlichen Parallelen zu verstecken, deutet eine vierte Strophe die Fabel zu einer Warnung vor Verführern junger Mädchen um. Das Gedicht erschien erstmals 1783 im Schwäbischen Musen-Almanach im Druck. Das Schicksal Schubarts diente verschiedenen Schriftstellern als Motiv, unter anderem Friedrich Schiller für sein Drama Die Räuber. Dies ist meine Version der "Forelle". Viel Spaß. In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber, wie ein Pfeil: Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des muntern Fischleins Bade Im klaren Bächlein zu.
Komponist: Franz Schubert (1797-1828) Textdichter: Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791) Wir empfehlen Ihnen, die Lieder mit einem Kopfhörer anzuhören! Interpreten: Peter Schöne - Bariton / Boris Cepeda - Piano Aufnahme: Dienstag, 15. Juli 2008 - Berlin Liedtext heutige Schreibweise In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die [launige] 1 Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des muntern [Fisches] 2 Bade Im klaren Bächlein zu. Ein Fischer mit der Rute Wohl an dem Ufer stand, Und sah's mit kaltem Blute, Wie sich das Fischlein wand. So lang dem Wasser Helle, So dacht ich, nicht gebricht, So fängt er die Forelle Mit seiner Angel nicht. Doch [plötzlich] 3 ward dem Diebe Die Zeit zu lang. Er macht Das Bächlein tückisch trübe, Und eh ich es gedacht, So zuckte seine Rute, Das Fischlein zappelt dran, Und ich mit regem Blute Sah die Betrogene an. 1 "launische" 2 "Fischleins" 3 "endlich" Zum Text Christian Friedrich Daniel Schubart lebte in einer Zeit, in der Würtembergs Absolutismus seinen Höhepunkt erreichte.
Songs Die Forelle (1817) D550 Listen to Franz Schubert's 'Die Forelle' below, performed as part of the Oxford Lieder Winter into Spring Festival in February 2021 by Irish soprano Ailish Tynan and pianist Iain Burnside. Text & Translation Composer Poet Performances In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil' Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des muntern Fischleins Bade Im klaren Bächlein zu. Ein Fischer mit der Rute Wohl an dem Ufer stand, Und sah's mit kaltem Blute, Wie sich das Fischlein wand. So lang dem Wasser Helle, So dacht ich, nicht gebricht, So fängt er die Forelle Mit seiner Angel nicht. Doch endlich ward dem Diebe Die Zeit zu lang. Er macht Das Bächlein tückisch trübe, Und eh ich es gedacht, So zuckte seine Rute, Das Fischlein zappelt dran, Und ich mit regem Blute Sah die Betrogene an. The trout English Translation © Richard Wigmore In a limpid brook the capricious trout in joyous haste darted by like an arrow. I stood on the bank in blissful peace, watching the lively fish swim in the clear brook.
by Christian Fr. D. Schubart (1739-1791) In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des muntern Fischleins Bade Im klaren Bächlein zu. Ein Fischer mit der Rute Wohl an dem Ufer stand, Und sah's mit kaltem Blute, Wie sich das Fischlein wand. So lang dem Wasser Helle, So dacht ich, nicht gebricht, So fängt er die Forelle Mit seiner Angel nicht. Doch endlich ward dem Diebe Die Zeit zu lang. Er macht Das Bächlein tückisch trübe, Und eh ich es gedacht, So zuckte seine Rute, Das Fischlein zappelt dran, Und ich mit regem Blute Sah die Betrogene an.
Und er nimmt nicht nur kein Blatt vor den Mund, sondern ist – oh Wunder – auch noch feministisch. Er sieht deutliche Parallelen zwischen einem "munteren Fischlein" und einem jungen Mädchen: Beiden lauert Gefahr in Form von "Fischern mit der Ruthe" beziehungsweise "Verführern mit der Angel" (frau beachte die platte Sexualsymbolik der "Ruthe" und der "Angel"). Dieser Gefahr sollen sie, so rät ihnen Schubart, davoneilen: "Sonst blutet ihr zu spät". Und was soll das bitte heißen, so fragen sich einige ratlos im Internet. Hier finde ich eine Diskussion, deren Teilnehmer das "Bluten" einseitig auf die "Entjungferung" beziehen. Einer, der sich Aurin nennt, kommt gar zu folgendem absurden Schluss: Schubert [sic] vergleicht Angler und Fisch mit Verführer und Mädchen. Wenn der Angler 'Erfolg' gehabt hat, blutet der Fisch. Wenn die Mädchen nicht klug genug sind, könnte es passieren, dass sie nicht 'verführt' werden, also zu spät bluten. […] Ob er eventuell gemeint haben könnte, dass die Mädels 'keinen mehr abbekommen', wenn sie nicht rechtzeitig reagieren?