Das Trigondodekaeder, ein Polyeder, das nur von regelmäßigen Dreiecken begrenzt ist. Ein (dreidimensionales) Polyeder [polyˈeːdər] (auch Vielflach, Vielflächner oder Ebenflächner; von griechisch πολύς polýs, "viel" und ἕδρα hedra, "Sitz(fläche)") ist im engeren Sinne eine Teilmenge des dreidimensionalen Raumes, welche ausschließlich von geraden Flächen (Ebenen) begrenzt wird, beispielsweise ein Würfel oder ein Oktant eines dreidimensionalen Koordinatensystems. Beispiele für Polyeder Die meisten Spielwürfel sind polyederförmig. Kuppelgewächshaus im Botanischen Garten Düsseldorf Beispiele für Polyeder aus dem Alltag – verstanden als geometrische Körper – sind (in ihrer üblichen Bauweise) Schränke, Pyramiden, Häuser, Kristalle, Spielwürfel oder Geodätische Kuppeln. Keine Polyeder sind hingegen Kugeln, Kegel, Flaschen, Tortenstücke, da sie gekrümmte Randflächen besitzen. Platonischer Körper. Die wichtigsten Polyeder sind Würfel, Quader, Prismen, Pyramiden und Spate (Parallelepipede). Besondere dreidimensionale Polyeder Polyeder, wie sie uns im Alltag begegnen bzw. wie man sie von der Schulmathematik her kennt (vgl. vorhergehender Abschnitt), sind dreidimensional und beschränkt.
Hat nichts mit Beziehungen zu tun, sondern kommt aus der Geometrie: Platonische Körper sind dreidimensionale Formen bzw. Vielecke (Polyeder), die sich aus lauter gleichmäßigen Flächen zusammensetzen und dadurch höchstmögliche Symmetrie haben. Der bekannteste platonische Körper ist der Würfel. Er hat sechs Seiten, die alle aus identischen Quadraten bestehen. Alle Flächen sind demnach gleich geformt und alle Kanten gleich lang. Was ist ein Polyeder? Typen, Klassifikation und Beispiele. An allen Ecken stoßen gleich viele Kanten aufeinander, und auch alle Winkel, sowohl an den Ecken als auch an den Kanten, sind gleich. Diese Eigenschaften – alle Flächen, Ecken, Kanten und Winkel sind jeweils identisch – sorgen für maximale Symmetrie und zeichnen alle platonischen Körper aus. Alle diese Kriterien gleichzeitig zu finden, ist aber gar nicht so einfach, weshalb es überhaupt nur fünf verschiedene platonische Körper gibt. Die fünf platonischen Körper werden nach der Anzahl ihrer Flächen benannt und können sich aus gleichseitigen Dreiecken zusammen setzen (Tetraeder aus 4, Oktaeder aus 8, Ikosaeder aus 20 gleichseitigen Dreiecken), oder aus gleichseitigen Vierecken bzw. Quadraten (Würfel bzw. Hexaeder aus 6 gleichseitigen Vierecken), oder aus gleichseitigen Fünfecken (Dodekaeder aus 12 gleichseitigen Fünfecken).
Dieser Körper wird als trirektangulares Tetraeder bezeichnet. In der Ecke bei abc treffen sich drei rechte Winkel. Geben Sie die drei Längen a, b und c ein, runden Sie bei Bedarf und klicken Sie auf Berechnen. Die Höhe h ist der Abstand zwischen dem Eckpunkt bei abc und der Basis bei def. Polyeder ecken berechnen hat. Längen und Höhe haben eine eindimensionale Einheit (beispielsweise Meter), die Oberfläche hat diese Einheit zum Quadrat (beispielsweise Quadratmeter), der Rauminhalt (Volumen) hat diese Einheit hoch 3 (z. B. Kubikmeter). Das Verhältnis A/V hat diese Einheit -1. Teilen: Glossar | Alle Angaben ohne Gewähr | © Webprojekte | Rechneronline Anzeige
Lutz Illigen unread, Jul 9, 2008, 4:01:31 AM 7/9/08 to Thomas Feldes < > wrote: > Wie kompliziert, glaubst du ist so ein Ding? > > Es ist nur ein Widerstand. > > Man nimmt eben 3x1, 5 weil das in großen Mengen produziert wird > und deshalb billiger ist als 2x1, 5 Trotzdem gehöt der gnge nicht verwendet. Lutz
Florian Pieper unread, Jul 7, 2008, 9:56:27 AM 7/7/08 to Hallo, auf Nachfrage gab der Techniker bei Vaillant an, für einen VRC-DCF (Außenfühler) solle ich "ganz normales 3x1, 5" nehmen, auf Nachfrage sei NYM 3x1, 5 geeignet. Da kommen mir doch Zweifel, ob dabei der Schutzleiter nicht zweckentfremdet würde? Welches Kabel ist also zu nehmen? mfg Wilhelm Thomas Feldes unread, Jul 7, 2008, 10:30:39 AM 7/7/08 to Am Mon, 7 Jul 2008 10:56:27 +0200 schrieb Florian Pieper: > auf Nachfrage gab der Techniker bei Vaillant an, für einen VRC-DCF > (Außenfühler) solle ich "ganz normales 3x1, 5" nehmen, auf Nachfrage sei NYM > 3x1, 5 geeignet. > Da kommen mir doch Zweifel, ob dabei der Schutzleiter nicht > zweckentfremdet würde? Wie kompliziert, glaubst du ist so ein Ding? Es ist nur ein Widerstand. Außenfühler für heizung anschließen. Schutzkleinspannung (6 - 12V) und 2 Leiter-Technik. Man nimmt eben 3x1, 5 weil das in großen Mengen produziert wird und deshalb billiger ist als 2x1, 5 z. B. # Thomas -- Stuttgart liegt in Kansas! Florian Pieper unread, Jul 7, 2008, 12:38:03 PM 7/7/08 to Hallo,.. >> für einen VRC-DCF (Außenfühler) solle ich "ganz normales 3x1, 5" nehmen.. >> zweckentfremdet würde?
Zur Klarstellung: Vaillant baut in den Fühler eine DCF-Antenne für den Funkuhrempfang ein. Deswegen benötigt der Fühler eine dreiadrige Leitung. > Man nimmt eben 3x1, 5 weil das in großen Mengen produziert wird und deshalb > billiger ist als 2x1, 5 Das mag sein, kann ich nicht beurteilen. @Florian: Wenn die Entfernungen / Leitungslängen nicht allzu groß sind, verwenden wir für den Fühleranschluss "Klingelleitung" 4x0, 8. > # Das ist kein Vaillant Fühler. Dokumentation - Anschluss eines 0-10V Temperatur-Fühlers | Loxone. -- ____________ /schüüüüüüüß Martin Kienaß Hamburg (Germany) Gerhard Zuber unread, Jul 7, 2008, 10:05:09 PM 7/7/08 to Martin Kienass schrieb: > @Florian: Wenn die Entfernungen / Leitungslngen nicht allzu gro > sind, verwenden wir fr den Fhleranschluss "Klingelleitung" 4x0, 8. Da fliet kein Strom, deshalb sind die Entfernungen unbedeutend. Es ist aber so, da bei einer zu dicken Leitung Wrmeenergie nach drauen zum Fhler transportiert wird und deshalb das Meergebnis verflscht wird. Man nimmt dnnes Kabel, also Telefonleitung oder Klingelleitung Gerhard Lutz Schulze unread, Jul 8, 2008, 6:03:21 AM 7/8/08 to Am Mon, 07 Jul 2008 23:05:09 +0200 schrieb Gerhard Zuber: > Martin Kienass schrieb: >> @Florian: Wenn die Entfernungen / Leitungslängen nicht allzu groß >> sind, verwenden wir für den Fühleranschluss "Klingelleitung" 4x0, 8.