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Es geht auf und ab, und Colette Hughes wendet sich an viele psychiatrische Kliniken, bis sich das Blatt wendet. Am Ende unterstützt sogar die American Psychological Association das Vorhaben und der State Court California entscheidet 1987, dass auch zwangseingewiesene Patienten das Recht haben, über die Anwendung von Antipsychotika informiert zu werden und mitzubestimmen. Eine unfreiwillige Behandlung (abgesehen von definierten Ausnahmen) ist nur mit einem richterlichen Beschluss möglich (). Natürlich erinnert der Film an die deutsche Debatte um Zwangsmedikation der letzten Jahre – ich finde, das macht ihn besonders interessant und regte die Produktion möglicherweise an. Denn er wurde mit deutschen Fördermitteln finanziert und entscheidende Szenen, z. ELEANOR & COLETTE – eine ganz besondere Freundschaft zweier Frauen - Tabula Rasa Magazin. B. auf der Treppe im Gerichtsgebäude mit ihren ursprünglich titelgebenden 55 Stufen, wurden in Köln gedreht. Hauptdarstellerin Helena Bonham Carter nutzt die Gelegenheit, und zieht als drollige Nervensäge Eleanor alle Register; Hilary Swank verkörpert die total verspannte Anwältin mit Bravour.
Die regelmäßig eingestreuten Totalen auf San Francisco mit der Golden-Gate-Brücke im Hintergrund dienen allein als Klischee-Stimmungsabbilder, und außer einem Weihnachtsfest gibt es keinen Hinweis auf die zweifellos zermürbende Dauer der realen juristischen Auseinandersetzung. Die wahre Eleanor Riese starb 1991; im Film folgt ihr Tod unmittelbar nach dem Triumph im Rechtsstreit. Also einmal mehr ein gut gemeinter und schlecht gemachter Kinofilm, in den man aber Helena Bonham Carters wegen trotzdem guten ästhetischen Gewissens gehen kann. Das politische wird ohnehin nicht beschwert, alles ist korrekt – selbst der väterliche Juraprofessor Morton Cohen (gespielt von Jeffrey Tambor), den man anfangs noch als übergriffig empfindet, der aber dann auch nicht mehr ist als ein Abziehbild moralischer Integrität. Abgründe aber sind es, die im Kino reizen: die eigenen der Protagonisten oder solche, die sie herausfordern. Eleonor & Colette - Eppendorfer. Nur Helena Bonham Carter bekommt sie hier auf den Leib geschrieben und lebt sie dann auch sehenswert aus.
Im Film und im "Fall Eleanor Riese" geht es um die Phase der kurzfristigen Unterbringung (3. bis 17. Tag) gegen den Willen des Patienten, ein in den USA übliches Procedere. Bis zu dem hier vorgestellten Urteil wurden die Patienten in dieser Phase ohne "informed consent" medikamentös behandelt, also ohne Einwilligung. So muss es auch Eleanor Riese in einer besonders demütigenden Lage erleiden, und genau gegen diese Praxis im Staat Kalifornien klagt sie. Eleanor und colette buch von. Sie beauftragt eine Patientenanwältin, Colette Hughes, die sich wiederum zur Unterstützung an den Verfassungsrechtler Morton Cohen wendet. Gemeinsam nehmen sie den Kampf auf. Vor Gericht bleibt Colette Hughes eher im Hintergrund; dass sie vor ihrem Jurastudium zehn Jahre als Krankenschwester, davon fünf in der Psychiatrie, gearbeitet hat, hilft der Sache aber enorm: Im Gegensatz zu dem ausgefuchsten Juristen kennt sie sich aus mit dem Klinikalltag inklusive Neuroleptika. Der Kampf durch die Instanzen sei hier nicht in allen Details verraten.
Das könnte "ihre atipysche Psychose" erklären. Helena Bonham Carter spielt wie wir sie kennen, sie errinert etwas an Jane aus dem Film "Vom Fliegen und anderen Träumen ", oder an die Rollen mit/von Tim Burton. Ihr Spiel ist gut, aber wenn man nicht wüsste, dass sie Antipychotika bekommen hat, würde man sie als eine Kranke mit neurologischen (was auch stimmt) und anderen Problemen einstufen. Eigentlich ist sie nicht "schwer" psychotisch, hat einige Symptome, die auf Ängste, vielleicht Halluzinationen hinweisen... Sie ist offen, realitätsnah, zu "lieb" (man möge mir das entschuldigen), sie steht im Leben. Sie kann soviel Liebe "psychotische" Eigenschaft hilft ihr auch bei der Heilung. Sie liebt den Gott, "bastelt" Rosenkränze. Eleanor und colette buch schreiben. Hätte sie die Gehirnentzündung (mit 25 Jahren) nicht gehabt, wäre sie gesund. Vielleicht konnte sie deswegen so tief und gut mit ihren Anwälten arbeiten, mit Colette sogar eine Freundschaft schließen. Die Rolle von Hilary Swank ist etwas blass, man weiß oder ahnt, dass sie erfolgreich ist, aber ihr Leben kommt zu kurz.
Eleanor Riese (Helena Bonham Carter) - eine Heldin der besonderen Art. Eleanor und colette buch du sau. Foto: Bernd Spauke Mit dem deutschen Titel für "55 steps" hatten die Verantwortlichen so ihre Probleme: Erst sollte das Psychiatriedrama "Wenn Dir Flügel wachsen" heißen, doch jetzt kam die belgisch-deutsche Produktion von Regisseur Bille August am 3. Mai mit dem Titel Eleanor & Colette in die deutschen Kinos. Im Film, der sich an einer wahren Geschichte orientiert, kämpft die an Schizophrenie erkrankte Eleanor Riese mit der Patientenrechtsanwältin Colette Hughes um ein Mitspracherecht bei der Medikation von Patienten mit psychischen Krankheiten. 55 Stufen hat die Treppe zum Gerichtssaal im Kalifornien der 80er Jahre – und "55 steps" heißt auch der Film im Original, der den schweren Kampf einer psychisch kranken Amerikanerin gegen eine unmenschliche Zwangspsychiatrie und Medikamentenüberdosierung und für die Verbesserung von Patientenrechten zum Inhalt hat – und die Freundschaft einer kampfesmutigen Patientin mit der für sie streitenden Anwältin.
Es sind viele Wege offen... So ist der Film ein wunderbarer Beitrag für humane Behandlung. Es schmerzt, dass man im Jahr 2019 überhaupt darüber schreiben muß. Es ist an der Zeit, die Psychiatrie zu einem medizinischen Fach zu machen. Endlich die Zeit, die ist längst da, in der die STIGMA weg sein sollte.