In diesem Arbeitsbereich zu den dramatischen Werken von Gotthold Ephraim Lessing können Sie sich mit dem Drama Nathan der Weise befassen. Center-Map teachSam-YouTube-Playlist: Lessing Nathan der Weise Gesamttext (Recherche-/Leseversion) Überblick "Friede, das ist so was von 90er! "
Nathan: Dialoganalysen Hier findet man Dialoganalysen zu ausgewählten Schulklassikern, unter anderem zu Nathan der Weise: Szene I. 2, I. 3, III. 5, III. 2.
ISBN 978-3-14-022734-6 Region Alle Bundesländer Schulform Integrierte Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Stadtteilschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Fachoberschule/ Berufsoberschule, Berufliches Gymnasium Schulfach Deutsch Klassenstufe 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr Seiten 203 Abmessung 29, 7 x 21, 0 cm Einbandart Broschur Ausstattung einige z. T. farb. Abb. Verlag Westermann Die Arbeitsblätter, Zusatzmaterialien, Klausuren und ausgewählte Sekundärtexte aus der Textausgabe sind als Webcodes abrufbar. Das Gleiche gilt für die Verweise auf Audio- und Filmversionen. Dieses Unterrichtsmodell bezieht sich auf folgende Textausgabe: Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise. Bildungshaus Schulbuchverlage: Braunschweig, ISBN 978-3-14-022287-7 Erfahren Sie mehr über die Reihe Inhaltsverzeichnis Dateiformat: PDF-Dokument Klassenstufen: 10. Schuljahr Wir informieren Sie per E-Mail, sobald es zu dieser Produktreihe Neuigkeiten gibt. Dazu gehören natürlich auch Neuerscheinungen von Zusatzmaterialien und Downloads.
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Hört ihr Kinder und lasst euch sagen: Die Glock' hat neun geschlagen! Die Lämmer sind schon längst im Stall, im Nest die Vöglein allzumal; d'rum lasset euer Spielzeug steh'n, s'ist hohe Zeit zu Bett zu geh'n, und lobet Gott den Herrn! Hört ihr Kinder und lasst euch sagen: Die Glock' hat zehn geschlagen! Die Lämmer schliefen ruhig ein, sie können ohne Sorge sein: im Hofe wacht der treue Hund, der macht um ihren Stall die Rund', lässt keinen Wolf herein. Hört ihr Kinder und lasst euch sagen: Die Glock' hat elf geschlagen! Gar lieblich ist der Vöglein Ruh', ihr Mütterlein, es deckt sie zu mit beiden Flügeln früh und spät, wenn kalt die Nacht um's Nestchen weht- Das liebe Mütterlein! Hört ihr Kinder und lasst euch sagen: Die Glock' hat zwölf geschlagen! Hört ihr herrn und lasst euch sagen noten paradeisu nippon connection. Auch eure Elternruhen beid' im Bette schon seit langer Zeit; doch schlafen sie nicht alsogleich, sie sorgen treulich noch für euch. Ihr schlaft und hört es nicht! Hört ihr Kinder und lasst euch sagen: Die Glock' hat eins geschlagen! So viele Kinder auf der Welt, so viele Stern am Himmelszelt, so viele Engel im Himmelsraum, die bringen euch manch' schönen Traum von oben mit herab.
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***** Vorschaubild, Nachtwächter aus Erbach im Odenwald, Wilhelm Trübner (1851-1917), gemeinfrei Noten gesetzt von Oliver Räumelt - freischaffender Musiker aus Weimar Weitere Beiträge dieser Rubrik
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Alle Sternlein müssen schwinden Und der Tag wird sich einfinden Herr, durch deine Güt und Macht Gib uns eine gute Nacht! Text und Musik: Verfasser unbekannt Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1580 und Nr. 1581 "Nachtwächterlied") Norddeutsche Lesart der Melodie aus der Umgegend von Zehdenick an der Havel Melodie geht zurück bis zu Anfang des 17. Jahrhundert in: Büsching und von der Hagen, Volkslieder 1807. Nr. 16. Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen. Daher Erk II. 2, Nr. 41. "Diese sogenannte "Nachtwächtermelodie" steht mit einem Choral in Beziehung; aber unentschieden bleibt, ob sie aus dem Choral hervorgegangen, oder der Choral ihr nachgebildet ist; jedenfalls war sie schon Anfang des 17. Jahrhunderts gekannt. Sie soll schon in Vulpius' Cantiones sacrae 1603 stehen. Dann kommt sie lange Zeit in keinem Kirchengesangbuche wieder vor, als erst 1668 in Silesius "heilige Seelenlust" dem Liebe angepaßt: "Ach, wenn kommt die Zeit heran"; dort mit der Überschrift: Bekannte Weise. Dann erscheint sie 1731 im Nürnberger Gesangbuche zu dem von Christoph Titius (Tietze) 1657 gedichteten und 1663 zuerst gedruckten Kirchenliede: "Sollt es gleich bisweilen scheinen".
So findet sich das Lied in allen neueren Sammlungen. Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Adelbert von Chamisso schuf im Jahr 1826 eine auf die Jesuiten gemünzte Parodie des Nachtwächterliedes im Geist der Aufklärung. [6] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme: Deutscher Liederhort, Band 3, Leipzig 1894, S. 409–410. Norbert Linke (Hrsg. ): Kein schöner Land … Das große Buch unserer beliebtesten Volkslieder. Falken, Niedernhausen 1983, ISBN 3-8068-4150-0, S. 112. Theo Mang, Sunhilt Mang (Hrsg. ): Der Liederquell. Hört ihr herrn und lasst euch sagen noten op. Noetzel, Wilhelmshaven 2007, ISBN 978-3-7959-0850-8, S. 126 f. Heinz Rölleke (Hrsg. ): Das Volksliederbuch. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, ISBN 3-462-02294-6, S. 58. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen im Liederprojekt von Carus-Verlag und SWR2 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ludwig Erk, Deutscher Liederhort, Berlin 1856, S. 406. ↑ Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme: Deutscher Liederhort III, Leipzig 1894, S. 411 ↑ Die Meistersinger von Nürnberg, 2.
[3] Das ausgeformte Lied mit religiösen Deutungen zu jeder Stunde und gleichbleibendem Kehrvers findet sich seit dem frühen 19. Jahrhundert in verschiedenen Druckausgaben. Parallel ging die mündliche Tradierung weiter, sodass zahlreiche Textvarianten bestehen. Im Deutschen Liederhort (1894) wird ein norddeutscher (älterer) und ein süddeutscher (jüngerer) Typ unterschieden. Zum norddeutschen Überlieferungstyp gehört eine vierertaktige, verschiedentlich mit Melismen ausgezierte, zum süddeutschen eine dreiertaktige Melodie. Beide haben deutliche Ähnlichkeit mit dem schlichten Dreiklangs-Nachtwächterruf, übersteigen ihn jedoch bis zur Oberoktave. Hört ihr herrn und lasst euch sagen notes blog. Als verwandt gilt eine Kirchenlied -Melodie, die 1731 im Nürnberger Gesangbuch mit dem Text Sollt es gleich bisweilen scheinen abgedruckt ist [4] sowie in anderer Fassung in Angelus Silesius ' Geistlicher Seelen-Lust (1668) mit dem Text Ach wenn kommt die Zeit heran. [5] Erst nach Erscheinen der 1894er Ausgabe des Deutschen Liederhorts wurden die vierertaktige und die dreiertaktige Melodie so verbunden, dass die erste zur Strophe, die zweite zum Kehrvers gesungen wird.