Der Aufbau von tragfähigen Beziehungen ist dabei ein wichtiges Ziel unserer täglichen pädagogischen Arbeit. Elternarbeit: Besonders die enge und kooperative Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen trägt dazu bei, dass sich die Kinder im Landhaus Querum wohlfühlen und ihre Ressourcen ausschöpfen können. Hierzu finden regelmäßige, terminierte Elterngespräche und spontan erfolgende Telefonate statt. Kooperation: Wir kooperieren mit dem Familienentlastenden Dienst (FED) der Neuerkeröder Wohnen und Betreuen GmbH, den umliegenden Förderschulen, dem sozialpädiatrischen Zentrum Braunschweig und dem Medizinischen Zentrum für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (MZEB) des Lukas-Werkes. Lernen Sie uns kennen: Zum Kennenlernen des Hauses, zur Feriengestaltung oder zur Unterstützung von Familien in besonderen Situationen bieten wir im Rahmen der Kurzzeitpflege zeitlich begrenzte Wohnaufenthalte für Kinder und Jugendliche mit Behinderung an. Und was kommt dann: Der Übergang aus dem Wohnangebot im Landhaus Querum in ein Anschlussangebot nach Beendigung der Schule wird bei uns frühzeitig eingeleitet und begleitet.
Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung oder mehrfachen Behinderung brauchen Unterstützung und Stärkung, um ihre Teilhabechancen in der Gesellschaft wahrzunehmen und um eigenständige Lebensperspektiven zu entwickeln. Dies gilt in besonderem Maße, wenn sie einen zusätzlichen Assistenzbedarf durch z. B. Epilepsien oder psychische Erkrankungen haben. Wir bieten Unterstützung für Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihres Hilfebedarfs nicht in ihren Familien leben können und/oder eine eigenständigere Wohnform suchen, um sich auf das Erwachsenenleben vorzubereiten. Ziel unserer Angebote ist es, die Kinder und Jugendlichen dabei zu unterstützen, auf der Grundlage ihres individuellen Hilfebedarfs den lebenspraktischen Alltag zu meistern und ihre Zukunftsperspektiven möglichst selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu entwickeln und zu gestalten. Dazu bieten wir unsere Hilfe wohnortnah an. "Zukunftsperspektiven selbstbestimmt und eigenverantwortlich entwickeln" Die Kinder und Jugendlichen leben, je nach individuellem Hilfebedarf, mit anderen gemeinsam in besonderen Wohnformen (ehemals stationäres Wohnheim) bzw. erhalten Unterstützung in der eigenen Wohnung (für Jugendliche) - alleine, zu zweit oder in einer Wohngemeinschaft.
Manche Angebote haben einen (fakultativ) geschlossenen Wohnbereich für Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihres besonderen Hilfebedarfs Schutz und Sicherheit benötigen. Wir helfen die passende Schule für die Kinder und Jugendliche zu finden und begleiten den Schulbesuch. Wir unterstützen sie bei der Gestaltung ihrer Freizeit, der Entwicklung von Hobbys oder dabei, persönliche Kontakte zu knüpfen. Wir bieten außerdem Trainings zu verschiedenen lebenspraktischen Themen wie Hauswirtschaft oder Verwaltung von Taschengeld an. Familien von Kindern mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung unterstützen wir ebenfalls stunden- oder phasenweise zu Hause, z. um Eltern zu entlasten, Freizeit für die Kinder mit zu gestalten oder eine Frühförderung zu ermöglichen. Der Angebotsfinder zeigt Ihnen, welche Angebote wir in Ihrer Nähe haben. Sie haben Fragen oder möchten Sie sich beraten lassen? Wenden Sie sich an unsere Ansprechpartner.
Annastr. 18 66687 Dillingen Einrichtungsleitung: Markus Stengele 06831 / 7610710 Wohnverbund Wadern-Nunkirchen • Adäquater Wohnhilfe inklusive einer individuellen Basisversorgung • Grundpflegerischer Versorgung gemäß der aktuellen Leistungsvereinbarung • Pädagogischen Fördermaßnahmen • Bildungsangeboten • Beruflicher Eingliederung • Begleitung bei medizinischen Reha-Maßnahmen Der Wohnverbund Wadern- Nunkirchen besteht aus dem Wohnheim in Wadern und dem Wohnheim in Nunkirchen. Unser Wohnheim in Nunkirchen befindet sich in Waldrandlage und zugleich nahe des Ortskerns von Nunkirchen, der in 15 Gehminuten zu erreichen ist und ausreichend Einkaufsmöglichkeiten bietet. Im Ort sind Arztpraxen (darunter eine Hausarztpraxis), therapeutische Praxen, eine Apotheke, eine Bankfiliale wie auch Restaurants und Bäckereien vorhanden. Durch öffentliche Verkehrsmittel kann z. die Stadt Wadern mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten unmittelbar erreicht werden. In direkter Nachbarschaft befindet sich auch die Werkstatt für behinderte Menschen der Arbeiterwohlfahrt.
Brauchen werden Sie die Lesebrille beim Bezahlen, um die Rechnung kontrollieren zu können und ggf. bei der Eingabe Ihrer PIN, wenn Sie mit Karte zahlen. Während einer Unterhaltung beim Essen könnte eine Lesebrille jedoch schon an ihre Grenzen stoßen, wenn der Abstand zu Ihrem Gesprächspartner mehr als ca. 40 cm beträgt – was meistens der Fall ist. Dafür werden Sie die Brille sicher lieber absetzen wollen, weil Sie ohne die Brille in mittleren Entfernungen schlicht besser sehen können. Als Referent tragen Sie evtl. eine Lesebrille, um Ihren Monitor scharf sehen zu können. Was ist eine leserolle. Das Publikum erkennen Sie damit nur verschwommen. Bei einer Präsentation, die Sie vor einem größeren Auditorium halten, schauen Sie abwechselnd auf Ihren Laptop und hin und wieder in den Zuschauerraum, um eventuell Fragen zu beantworten. Auch für diese Situationen ist eine Lesebrille keine gute Wahl, weil Sie diese ständig auf- und absetzen müssten. In einem Meeting, wenn Sie zwischen Ihren Unterlagen und Ihrem Gesprächspartner hin und her schauen, ist eine Lesebrille weniger geeignet, weil Ihnen auch Ihr Gegenüber ungewöhnlich groß erscheint, wenn es in Ihrer Nähe ist, Sie es aber auch nicht scharf sehen, wenn die Entfernung zu groß ist.
In der RAL-RG 915 (Brillen Verordnung für Augenärzte) finden sich daher eigene Vorschriften für die Zentrierung der Lesebrille mit Plus- und Minuswirkung, die etwas anderes ausfallen als die Zentrierungsempfehlungen für die Fernbrille. Um auch hier unnötigen Ärger bei einer Beanstandung der Brille zu vermeiden, sei auf die Besonderheiten der Zentrierung der Einstärkenbrille, hier der Lesebrille, mit Pluswirkung und der Einstärkennahbrille mit Minuswirkung genauer eingegangen. Was ist eine lesebrille meaning. Zweck dieser speziellen Nahbrillen -Zentrierung besteht darin, dem Brillenträger in jedem Fall eine Konvergenzunterstützung zu geben, die ihm die Naharbeit erleichtert. Im Prinzip soll daher eine Lesebrille mit Pluswirkung so zentriert werden, dass der Mittenabstand kleiner als die PD ist, die Einstärkennahbrille mit Minuswirkung soll so zentriert werden, dass der Mittenabstand größer ist als die PD. Ist dies der Fall, so resultiert in beiden Fällen eine Konvergenzunterstützung. Zu beachten ist dabei, dass aufgrund der Konvergenzeinstellung die PD in der Nähe etwas geringer ist als die PD für die Ferne.
Lesen Sie überwiegend im privaten Bereich oder halten Sie Ihre Lektüre relativ hoch vor den Augen, kann es sinnvoll sein, eine normale Fassungsgröße zu wählen. Halten Sie aber z. B. oft Vorträge, bei denen Sie Ihre Manuskript vor sich haben und aufblicken, um Ihr Publikum zu sehen, empfiehlt sich eine so genannte Halbbrille. Diese Brillen sind so konzipiert, dass Sie nach unten durch die Brille lesen und oben in die Ferne darüber hinweg sehen. Für welche Fassungsart Sie sich auch entscheiden, beide Brillen sind als Lesebrillen konzipiert und erfordern Ihre Aufmerksamkeit, da Sie diese oft auf- und absetzen. Bequemer können Sie wahrscheinlich mit einer Nahkomfortbrille oder Gleitsichtbrille lesen, sofern Sie es in normaler Kopf- und Körperhaltung tun. Was kostet eine Lesebrille mit Gläser? Erwachsene müssen jede Art von Lesebrillen selbst bezahlen, Gläser ebenso wie die Fassung. Wie funktioniert eigentlich eine Lesebrille?. Die gesetzl. Krankenkassen beteiligen sich nicht an den Kosten – von seltenen, genau definierten Ausnahmen abgesehen (therapeutische Sehhilfen bei Augenverletzungen und Augenerkrankungen, schwerste Sehfehler beider Augen).