normal 3, 86/5 (5) Frischkäsekuchen mit Obst dieser Kuchen hat einen Boden, der wie Keks schmeckt 30 Min. normal 4, 17/5 (10) Traumhafte Erdbeer-Käsetorte Butterkeksboden mit super cremiger Käsemasse und leckerem Erdbeerbelag 60 Min. simpel 3, 8/5 (3) "C-rockiger" Käsekuchen mit Boden Rezept für einen 6, 5 L. Crock Pot bzw. Slow Cooker 15 Min. normal (0) Limetten - Käsekuchen mit einem Boden aus Nüssen und Keksen Peros Beeren-Frischkäsekuchen mit Schokoboden ein sommerlich frischer Genuss 40 Min. simpel 3, 86/5 (5) Chocolate-Peanutbutter-Cheesecake Ein sündiger Käsekuchen mit schokoladigem Boden und Erdnussbutter 15 Min. normal 3, 33/5 (1) Mini-Cheesecakes mit Erdbeerpüree Kleine Käsekuchen mit Oreokeks-Boden und Erdbeer-Topping, für ein 12er Muffinblech 30 Min. normal (0) Oreo-Cheesecake Cremiger, amerikanischer Käsekuchen mit einem Boden aus Oreokeksen 30 Min. normal 4/5 (4) Quarktorte mit Pudding, Fruchtcocktail und Amarettini 60 Min. normal 3/5 (1) Schoko-Käsekuchen mit Cantuccini-Boden, für 12 Stücke 30 Min.
Die Kekse in ein sauberes Geschirrtuch geben und mit dem Nudelholz zu Krümeln zerkleinern. Pekannüsse fein hacken. Butter in einem kleinen Topf bei kleiner Hitze schmelzen und mit Krümeln, Pekannüssen und Zimt vermengen. 2. Springform mit Backpapier auslegen. Keksmasse einfüllen und gut andrücken. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und Schale fein abreiben. Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen und das Mark herauskratzen. 3. Für den Belag 2 TL Zitronenabrieb, Vanillemark, Frischkäse, 50 g Zuckerrübensirup und 50 g Kokosblütenzucker glatt rühren. Eier einzeln unterrühren. Stärke kurz unterziehen. 4. Belag auf den Keksboden geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) 40–50 Minuten backen. 5. In der Zwischenzeit saure Sahne mit restlichem Zuckerrübensirup und Kokosblütenzucker glatt rühren, über den heißen Kuchen streichen und nochmals 7–10 Minuten backen. Kuchen herausnehmen, auskühlen lassen. Erst vollständig ausgekühlt aus der Form lösen und mindestens 2 Stunden kalt stellen.
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Gerade im Winter haben Stromfresser im Auto Hochbetrieb: Heizung für den Innenraum, den Sitz, die Heckscheibe und das Lenkrad. Das alles kostet Strom. Läuft dann noch das Radio für den Verkehrsfunk und sind die Scheinwerfer angeschaltet, dann summiert sich der Verbrauch rasch auf 500 bis 600 Watt. Für den Kraftstoffbedarf bedeuten 100 Watt einen Mehrverbrauch von 0, 1 Liter je 100 Kilometer. Das heißt bei 500 Watt steigt der Motordurst um einen halben Liter. Der hungrigste Energiefresser ist die Lüftung, die laut ADAC 171 Watt benötigt. Das Abblendlicht braucht 125 Watt, bei Schluss- und Nebelscheinwerfern sind es 110 Watt. Ebenfalls recht strombedürftig ist die Sitzheizung, die mit 102 Watt zu Buche schlägt. Recht genügsam gibt sich hingegen das Radio, das mit 21 Watt Strom auskommt, der iPod benötigt nur zwei Watt. geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 16. 12. 2010 aktualisiert am 16. 2010 UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE Auf finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach.
Nichts nervt mehr, als wenn der Akku des Smartphones schlapp macht. Doch mit ein paar Handgriffen können Sie die Akkulaufzeit deutlich erhöhen. Neben der Nutzung von Lite-Apps und Nachtmodus lohnt es sich vor allem, zwei Apps zu löschen und diese im Browser zu verwenden. Kürzere Akkulaufzeiten sind ärgerlich, aber mit zunehmendem Alter nicht vermeidbar Einige Stellschrauben helfen, den Akku-Verschleiß zu verlangsamen Bestimmte Apps löschen, öfter Energiesparmodus verwenden, Streaming vermeiden Gerade wenn das Smartphone nicht mehr das neueste ist, wird der Akku häufig zur großen Schwachstelle. Doch mit ein paar Handgriffen können Nutzer die Akkulaufzeit schnell spürbar erhöhen. Stromfresser im Smartphone finden Zunächst sollten Smartphone-Nutzer in den Einstellungen ihres Geräts Stromfresser identifizieren. Bei iPhones findet sich diese Statistik unter dem Menüpunkt "Batterie". Dort finden Sie die Apps gelistet, die am meisten Akkuleistung verbrauchen. Auch bei Android findet sich in den Einstellungen unter "Akku" eine solche Übersicht.
Denn Deutschland bereitet sich aktuell wegen des Ukraine-Konflikts * auf möglicherweise eintretende Versorgungsengpässe mit Gas aus Russland vor. Das betrifft das Heizen und den Stromverbrauch. Denn Gas wird in Deutschland auch zur Stromproduktion genutzt. Mit einigen Tipps können Verbaucherinnen und Verbaucher auch beim Heizen bares Geld sparen. Steigende Energiepreise bereiten vielen Verbrauchern aktuell Sorgen. (Symbolbild) © Sina Schuldt/dpa Die größten Stromfresser im Haushalt finden: Energie und Geld sparen Viele Menschen suchen sich aufgrund der steigenden Preise andere Stromanbieter. Vor allem Versorger mit günstigen Tarifen * wurden bereits regelrecht überrannt. Wer den Energieversorger wechseln möchte, sollte vor allem vergleichen – denn die Preise für neue Stromverträge variieren auch in den Regionen stark. Doch über den eigenen Verbrauch sollte man sich ebenfalls Gedanken machen. Auf welche Details Sie bei einem Stromanbieter-Wechsel achten müssen, verrät RUHR24*. Wie viel Strom ein Haushalt verbraucht, hängt zuallererst davon ab, wie viele Personen darin leben.
Der Boiler verbraucht dann weniger Energie, um das Wasser derart heiß zu halten. Stiftung Warentest empfiehlt eine Temperatur von dennoch mindestens 60 Grad. Denn bei Temperaturen darunter können sich Legionellen vermehren, die für Lungenentzündungen und grippeähnliche Erkrankungen verantwortlich sind. Wichtig ist ein regelmäßiges Entkalken des Boilers. Ablagerungen an den Heizstäben verhindern, dass diese Wärme abgeben können. 2. Stromfresser: elektrischer Herd Jeden Tag eine halbe Stunde kochen kann je nach Herd bei einem Drei-Personen-Haushalt bis zu 445 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen. Am wenigsten effizient ist ein Herd mit Gusseisenplatten, während ein Induktionsherd am effizientesten ist. Ein neuer Elektroherd mit Ceranfeld verbraucht etwa 0, 5 Kilowattstunden. Bei 24 Cent pro Kilowattstunde (Stand Januar 2022 sind es sogar 36 Cent) kostet der Verbrauch im Jahr 45 Euro. 50 Prozent mehr verbraucht ein alter Elektroherd mit Gusseisen-Platte und kostet somit 70 Euro pro Jahr. Bei einem Induktionsherd dagegen bezahlt man 35 Euro im Jahr.
Wir gehen auf Weihnachten zu. Warum soll uns da uns nicht noch das ein oder andere Geschenk von der Politik gemacht werden? Michael Bloss über die Börsenaussichten für die letzten Tage des Jahres. Handelspräsident fordert Konsumgutscheine und Sonntagsöffnung Corona-Krise und Online-Handel bedrohen immer mehr Einzelhändler in ihrer Existenz. Die Bundesregierung soll jetzt helfen mit längeren Öffnungszeiten und Einkaufsgutscheinen. Die "Kalenderwoche 12"-Liste offenbart die Vorrats-Taktik der Deutschen Eine neue Analyse zeigt, was die Bundesbürger gerade neben Klopapier in Massen kaufen. Noch interessanter ist allerdings die Anti-Hamster-Liste – also was derzeit in den Regalen bleibt. Sie verrät viel über den veränderten Alltag der Deutschen