Welche Persönlichkeit gab der Franz-Ludwig-Straße an der Nordallee in Trier ihren Namen? Sicher sind es nicht allzu viele Trierer, die diese Frage beantworten und darüber hinaus viele Informationen über Erzbischof und Kurfürst Franz Ludwig geben könnten. Das kann sich durch einen Besuch der Ausstellung "Franz Ludwig – Familie-Ämter-Kunst" ändern, die die Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars in der Trierer Jesuitenstraße bis 15. Juli zeigt. "Es gibt keine Belege, warum Franz Ludwig in Trier so relativ unbeachtet ist und noch nie eine Würdigung erfahren hat", wundert sich Dr. Hans-Joachim Cristea, Leiter der Seminarsbibliothek. Umso stolzer ist er, mit der Kabinettausstellung in seinem Haus Informationslücken schließen und sehr viel Interessantes über den Erzbischof bieten zu können. Dabei wird deutlich, dass Franz Ludwigs Spuren in der Stadt häufiger anzutreffen sind, als nur auf dem Straßenschild. Reinigungskraft für ein Objekt in Würzburg/Franz-Ludwig-Straße in Bayern - Würzburg | eBay Kleinanzeigen. Einstimmig gewählt Es war der 20. Februar 1716, als das Trierer Domkapitel Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg einstimmig zum neuen Erzbischof und Kurfürsten wählte.
Unsere Gutachter und Juristen haben, wie zuvor schon der Gutachter des Main-Kinzig-Kreises, Mängel in der Methodik und unberücksichtigte und falsch bewertete Belange der Kommunen aufgegriffen. Diese dürfen unter keinen Umständen ignoriert werden. Für unsere Stadt wurden beispielsweise entscheidende Siedlungserweiterungsflächen nicht berücksichtigt. Bei einer Umsetzung der Antragsvariante würde dies mit einem Entwicklungsstopp für mehrere Jahre und Jahrzehnte einhergehen. Dies ist für uns nicht akzeptabel, beschneidet uns dieser Punkt doch maßgeblich in der Weiterentwicklung unserer Kommune. Eine Bewertung des Kling- und Hirschbachtals als "schutzwürdige Landschaft mit Defiziten" erschließt sich niemandem, der diese Bereiche einmal ernsthaft betrachtet hat. Eine umfangreiche Durchfahrung von Vorranggebieten für den Hochwasser- oder Heilquellenschutz bedeutet ein hohes Risiko, das mit der Prüfung einer Trassenverlegung hätte aufgegriffen werden können. Der Schlüchterner Bürgermeister Matthias Möller sagte: Wir begrüßen den Verbund aus Steinau, Kalbach, Bad Soden-Salmünster und Schlüchtern.