Ein Hauch von Wehmut lag in der Luft, als am vergangenen Samstag die Klasse 10 RS ihre Abschlussfeier in der Aula der Leinetalschulen hielt. Und doch war die Freude groß, denn nicht nur haben alle 19 Schülerinnen und Schüler der Klasse den Realschulabschluss erhalten – fast 2/3 der Klasse konnte sogar einen erweiterten Abschluss in Empfang nehmen! Dieses überaus positive Ergebnis trotz der langandauernden Corona-Beschränkungen gerade in der Abschlussphase feierte die Klasse gemeinsam mit Eltern, Freunden und Kollegium denn auch ausgiebig. Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg für die Zukunft! Gleiches gilt auch für unsere 17 Abiturientinnen und Abiturienten, die in diesem Jahr das Reifezeugnis erhielten. Unser diesjähriger Abiturjahrgang machte uns mit einer Abiturquote von 100% erneut besonders stolz. Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen alles erdenklich Gute für ihre Zukunft!! Geburtstagssprüche - Sprüche für die verschiedensten Geburtstage. !
Um auf solche Nachwuchskräfte zurückgreifen zu können, benötigen die Kitas aber mehr finanziellen Freiraum, um das gegenfinanzieren zu können. Muss auch die Gesellschaft umdenken? Es gibt leider immer noch das Gesellschaftsbild der Basteltante. Das wird der Wichtigkeit der Aufgabe nicht im Ansatz gerecht. Freising: Betreuungskrise - Abgeordneter Becher warnt vor Folgen für Kitas und Eltern. Auch bei der "Herzwerker"-Kampagne der Staatsregierung bin ich mit der Begrifflichkeit nicht glücklich. Denn natürlich brauchst du in der Kita Personal, das Empathie besitzt. Aber wir haben es hier mit hochprofessionellen Fachkräften zu tun, die einen entscheidenden Einfluss auf die Bildungschancen und damit auch auf das weitere Leben der Kinder haben. Ich hätte gern, dass diese professionelle Arbeit auch gesehen wird. In anderen Berufen, in denen man Profis sucht, würde man nie auf die Idee kommen, eine liebe, nette Herzwerker-Kampagne zu fahren. "Kommunen können allerhand unternehmen, um Personal zu gewinnen" Was können Bürgermeister tun, um die Betreuungssituation vor Ort zu verbessern?
Den Wunsch nach einem Freibad aber musste Bürgermeister Bernhard Lindner (mit Mikro) mit "viel, viel, viel zu teuer" kontern Doch er versprach, im Rahmen der zukünftigen Vilspromenade eine Begehbarkeit mit Liegewiese an der Vils mitzuplanen. Gut möglich hielt er auch ein eingegrenztes Soccerfeld, das ebenfalls "billiger als ein Freibad" sei. Ich wünsche dir für deine zukunft alles gute. Der Basketballplatz im Westen Hahnbachs soll mit Hilfe der Jugendlichen erweitert und der Bodenbelag erneuert werden. Für einen Dirt-Park für Zweiräder werde man nach einem geeigneten Ort suchen, ebenfalls für einen Zeltplatz und einen Jugendtreff. Auch seien die gewünschten Fahrradwege schon in Planung und mehr Mülleimer auf der Gock'lwiese wird es ebenso geben. Ob es mit einem Dorf- oder Second-Hand-Laden oder gar einer Eisdiele klappen wird, hängt von möglichen Pächtern ab. Echte Realisierungschancen habe ein Mannschaftsbus für den Sportverein, Kinoabende im Rahmen des Ferienprogramms, wetterfeste Tischtennisplatten, eine Blühwiese, mehr Bänke, eine weitere Laterne im "finsteren Eck bei der Gock'lwiese" und mehr Vogelhäuser.
Startseite Lokales Freising Freising Erstellt: 19. 05. 2022, 12:00 Uhr Kommentare Teilen Sitzung im Sandkasten: Landtagsabgeordneter Johannes Becher (Grüne) besucht als Sprecher für frühkindliche Bildung im Landtag regelmäßig und gern Kindergärten – "nicht nur für ein kurzes, sondern oft einen ganzen Vormittag, um ein Gefühl für die Sorgen und Nöte zu bekommen". Demnächst ist er in Allershausen. © Kathrin Schierl Angesichts der sich zuspitzenden Betreuungskrise warnt Freisings MdL Johannes Becher vor den Folgen – und bietet mögliche Lösungsvorschläge. Freising – Die Wartelisten für die Kitas im Landkreis werden immer länger. In den meisten Fällen mangelt es nicht an den Räumlichkeiten, sondern am Personal. Über die Betreuungskrise hat das FT mit MdL Johannes Becher (Grüne) gesprochen. Der Moosburger ist Sprecher für frühkindliche Bildung im Landtag. Ich wünsche dir für die zukunft alles gute. Die gute Nachricht: Es gibt Lösungen. Aber es muss schnell gehandelt werden. Herr Becher, Corona und der Krieg in der Ukraine haben gezeigt, dass der Staat Milliardenbeträge mobil machen kann, um akute Krisen zu bekämpfen.
Warum tut er es nicht im Hinblick auf den Facharbeitermangel an Kindergärten, wo es doch dort um das Fundament von Staat und Gesellschaft geht, das immer brüchiger wird? Natürlich wäre es möglich, Geld locker zu machen. Abschlussklassen 2020/2021. Wenn man bedenkt, dass wir durch die aktuelle Situation mit der Ukraine noch zusätzliche Kinder in unserem hochbelasteten Kita-System unterbringen wollen, ist es sogar dringend erforderlich, möglichst schnell unbürokratische Fördertöpfe aufzulegen, weil wir unser Personal entlasten müssen mit allem, was möglich ist. "Wir haben uns mit der Politik von CSU und FW in einen Teufelskreis manövriert" Dazu müsste die Regierung aber erst mal anerkennen, dass es eine Betreuungskrise gibt. Im Sozialministerium und auch im Ausschuss gibt es immer deutlichere Aussagen, die ganz klar auf die Kita-Krise hinweisen, aber es fehlt in der Regierung offenbar die Kraft, klare Entscheidungen zu treffen. Dabei haben wir uns mit der Politik von CSU und Freie Wähler in einen Teufelskreis manövriert.