Wenden Sie sich an die Agentur für Privatschulen AFP AG, profitieren Sie von unserem Insiderwissen. Bereits seit 1940 sind wir eine Beratungsstelle, die das Wohl der Kinder an erster Stelle sieht. Wir empfehlen Ihnen Internate in der Schweiz passend zu Ihren Wünschen und Ansprüchen.
Da die Privatschulen in der Regel gar keine staatlichen Zuschüsse erhalten, müssen die Schulen sich gänzlich selbst finanzieren und sind so weitestgehend auf das Schulgeld angewiesen. Privatschulanbieter Schweiz Privatschulen und Internate in der Schweiz Das Schuljahr in der Schweiz Das akademische Jahr in der Schweiz beginnt in der Regel im August und ist in zwei Halbjahre aufgeteilt. Bisweilen hört man die Bezeichnung Quintal für die Zeit zwischen zwei Ferien. So ist das Schuljahr in der Schweiz in fünf Quintale unterteilbar. Das erste Quintal umfasst die Zeit von den Sommerferien zu den Herbstferien. Das zweite Quintal geht von den Herbstferien bis Weihnachten, das dritte von Neujahr bis zu den Sportferien (einwöchige Ferien in der Regel im Laufe des Februars). Von den Sportferien bis zu den Frühlingsferien läuft das vierte Quintal und das fünfte und letzte umfasst den Zeitraum von den Frühlingsferien bis zu den Sommerferien. Internet in der schweiz . Schulabschluss in der Schweiz In der Schweiz liegt die Verantwortung für das Bildungssystem größtenteils bei den 26 Kantonen.
Der Campus verfügt über eigene Ställe, ein Restaurant und ein Kunstzentrum. Das Institut Le Rosey in Rolle, eine weitere Privatschule Schweiz, kostet 130. 000 CHF pro Jahr. Viele Königshäuser aus der ganzen Welt schicken ihre Kinder dorthin, was der Schule den Spitznamen "die Schule der Könige" eingebracht hat. Normalerweise gibt es weniger als 10 Kinder pro Klasse. Zu den Einrichtungen der Schule gehören ein Schloss am See, Dampf- und Saunaräume, ein Jacuzzi, Tennisplätze und ein Kreuzfahrtzentrum. Wenn das Abendessen serviert wird, müssen die Auszubildenden offizielle Kleidung tragen; für die Kinder sind das Blazer und Krawatte. Auf dem Lehrplan stehen die Sprachen Dzongkha und Suaheli. Die Mehrsprachigkeit spiegelt sich auch in der Bibliothek wider, in der Bücher in mehr als 20 Sprachen vorhanden sind. Internate in Schweiz. Gute Manieren sind unerlässlich: Auszubildenden ist es verboten, mit den Händen in den Taschen zu sprechen. Das Aiglon College, das Kinder im Alter von 9 bis 18 Jahren aufnimmt, bietet ein sechstägiges Unterrichtsprogramm anstelle des üblichen fünftägigen Programms.
Auf Bilingualität wird in St. George großen Wert gelegt. St. George International School öffnet ihre Türen für insgesamt 500 Schüler (Tages- und Internatsschüler) und orientiert sich am britischen Schulsystem und dessen Werte. Als Abschlüsse werden das IB, American High School und IGCSE angeboten. Kosten: ab 67 100 CHF (Internat) Eintrittsalter: 3+ (Tagesschule), 9+ (Internat) Ecole D´humanite Mitten in den Alpen residiert das Schweizer Internat Ecole D´humanite (Golden/ Halisberg). Internate in der schweiz. 130 Schüler besuchen den Unterricht in Klassen, die 10 Schüler nicht überschreiten, eine erstklassige Betreuung ist somit garantiert. Internationalität bestimmt den Geist der Schule. 25 Nationen sind in dem Internat vertreten. Kosten: ab 50 000 CHF Eintrittsalter: 12+ (Tagesschule); 14+ (Internat) Lemania College In Lausanne findet man das Lemania College, ein mehrsprachiges Schweizer Internat, das als mögliche Abschlüsse das IB, IB Diploma, französisches Baccalaureate und die Schweizer Matura anbietet. Hier gehen ca.
Umfangreiche Hausregeln sorgen für einen reibungslosen Umgang miteinander, für Drogen gilt eine Nulltoleranzgrenze, und die wird auch überprüft. Viele der exklusivsten Schulen liegen in den Bergen und sind nur auf schmalen Straßen zu erreichen. Das macht sie sicher und diskret. Die jungen Weltbürger, die in diesen fantastisch gelegenen Einrichtungen herangezogen werden und von Weltbürgern abstammen, haben vor allem mit ihresgleichen zu tun. Ihr Kind wird sich nicht langweilen, denn seine Tage sind reich gefüllt: Unterricht, Lernen mit Coach, Sportangebot von bis zu 25 Disziplinen, Benimmkurs und so weiter. Leistung wird belohnt, Misserfolg nicht gern gesehen. Am Wochenende darf nur nach Hause, wer einen Notendurchschnitt von 4, 75 oder mehr erreicht hat. (In der Schweiz ist 6 die beste und 1 die schlechteste Note. Internate in der schweizer. ) Die Disziplin, die hier angestrebt wird, erfordert eine gewisse Robustheit Ihres Kindes. Jährlich bewerben sich an exklusiven Schweizer Privatschulen rund viermal so viele Kinder wie angenommen werden können.