Bonuskarte Die Miesbacher Geschäfte haben die Aktion Bonuskarte* ins Leben gerufen, um sich bei ihren Kunden mit einer gemeinschaftlichen Aktion für Ihren Einkauf in Miesbach zu bedanken. Ein Ziel ist, das Einkaufserlebnis in der Innenstadt zu erhöhen und die besondere Atmosphäre Miesbachs nach außen zu tragen. Mit der Bonuskarte erhält jeder Kunde beim Einkauf in den teilnehmenden Geschäften einen Aufkleber. Sobald eine Karte mit 10 Aufklebern voll ist, kann an der Verlosung teilgenommen werden. Diese findet am 25. September 2016 um 15 Uhr, anlässlich des Michaelimarktes, am Rathausvorplatz statt. Verlost werden Gutscheine, die in allen Wir-für-Miesbach-Geschäften eingelöst werden können. Die Gutscheine werden im Wert von 20. - bis 100. - Euro liegen. Eine prägende Figur gibt den Schläger weiter: Taffel übergibt TEV-Vorsitz an Moser. Zusätzlich gibt es am Tag der Verlosung von 12 bis 17 Uhr ein paar kulinarische Stände und Musik in der Fraunhoferstraße. Die Miesbacher Geschäfte haben ebenfalls von 12 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Produktpalette war so umfangreich, dass es mir einfach zu anstrengend geworden ist. Ich habe mich für Wäsche und Strümpfe entschieden, weil das Gebrauchsartikel sind. Und die gehen tatsächlich besser als Lederwaren. Das Geschäft besteht seit 1965 an der Fraunhoferstraße. Macht sie die Schließung traurig? Momentan geht es mir gut. Aber für unsere Kunden tut es mir natürlich leid. Ich bekomme oft zu hören, wie sehr sie das bedauern. Erst kürzlich kam eine Frau rein und fragte erschrocken, wo unsere Lederwaren seien. Ihr Sohn fahre in den Urlaub und brauche eine Reisetasche. Hat die Pandemie Sie in die Knie gezwungen? Nein, mit Corona hat das nichts zu tun. Der Gedanke, das Angebot zu verkleinern beschäftigt mich schon länger. Ich habe ihn nur wegen der Pandemie zunächst nicht weiterverfolgt, da völlig unklar war, wie es überhaupt weitergeht. Grabmaier Marktplatz in Miesbach: Bekleidung, Laden (Geschäft). Zum Glück sind wir gut durch den Lockdown gekommen. Wir haben treue Stammkunden, die darauf gewartet haben, dass wir wieder öffnen. Was mich auch freut: Ich habe es geschafft, einzelne Produktgruppen an Kollegen weiterzugeben.
Bekleidung / Laden (Geschäft) Miesbach ★★★★★ Noch keine Erfahrungsberichte Adresse Route Bewertung Bewertung Erfahrungen mit »Grabmaier« Bekleidung Weitere in der Nähe von Marktplatz, Miesbach Gössl Miesbach Bekleidung / Laden (Geschäft) Fraunhoferstraße 1, 83714 Miesbach ca. 10 Meter Details anzeigen Gössl Bekleidung / Laden (Geschäft) Marktplatz 1, 83714 Miesbach ca. 10 Meter Details anzeigen Waizmann Mode Bekleidung / Laden (Geschäft) Fraunhoferstraße 4, 83714 Miesbach ca. 20 Meter Details anzeigen Moser Lederhosen Bekleidung / Laden (Geschäft) Fraunhoferstraße 6, 83714 Miesbach ca. Aktionen – Wir für Miesbach. 40 Meter Details anzeigen Picolino Bekleidung / Laden (Geschäft) Marktplatz 10a, 83714 Miesbach ca. 40 Meter Details anzeigen Dirndlnähstube Bekleidung / Laden (Geschäft) Heimbucherwinkl 1, 83714 Miesbach ca. 50 Meter Details anzeigen Society Bekleidung / Laden (Geschäft) Marktplatz 10, 83714 Miesbach ca. 50 Meter Details anzeigen Liebhardt Moden Bekleidung / Laden (Geschäft) Marktplatz 7, 83714 Miesbach ca.
Leidenschaft für Tracht und Esprit gepaart mit Feingefühl für das Traditionelle – das zeichnet das Team der Müller Trachten und Textilhandels GmbH aus; und macht es zum Aushängeschild für ein charismatisches, alteingesessenes Miesbacher Geschäft. Als mich die beiden Inhaberinnen von Müller Trachten Lisa Schwarz und Susanne Grauvogl in ihrem Laden im Heimbucherwinkl empfangen, komme ich mir in meinem klassischen Bürooutfit fast ein bisschen underdressed vor, denn die feschen Dirndln der beiden strahlen um die Wette. Ebenso ziehen mich die wunderschön aufgereihten Stoffe in den Regalen sofort in den Bann und auch das ausgestellte Dirndl auf der Puppe hat es mir angetan, doch zurück zum Thema weshalb ich hier bin: das Geschäft Müller Trachten feiert sein 100-jähriges Bestehen – bester Anlass für eine Stadtgeschichte! Ein Laden anno dazumal Gleich zu Beginn unseres Gesprächs tauchen wir in die Historie ein: Susanne Grauvogl bringt ein Album, in dem sorgfältig die Bilder aus der Entstehungszeit eingeklebt und beschriftet sind und auch den Original-Mietvertrag des ersten Geschäfts zeigt sie mir stolz.
Immer wieder taucht Ferdl, von Regisseur Markus Ollinger einfallsreich inszeniert und nur für das Publikum sichtbar, inmitten der neuen Bewohner auf um gleich darauf wieder auf den Dachboden zu entschwinden. Als sich wie von "Geisterhand" benutzte Gläser poliert im Schrank wiederfinden und Bilder von der Wand fallen, wird es den neuen Besitzern dann doch unheimlich und Parapsychologe Dr. Egon Wankmann (Markus Ollinger) zu Rate gezogen. Diesem gelingt es als einzigem, den "hundsgemeinen Poltergeist" zu sehen und sich sogar mit ihm zu unterhalten. Dabei kommt einiges zutage. Es gibt viel zu lachen, es gibt aber auch stille, anrührende Momente. Dann, wenn der sympathisch gewordene Geist mit seiner Zerrissenheit kämpft und mit seiner Angst loszulassen, als "Abholengel" Rosi (Elisabeth Estner) ihn zum Mitkommen bewegen will. Tobias Egger als Ferdl ist in jeder Sekunde präsent, und auch wenn er schweigt spielt er. Großartig! Die Couchrumpler Markus Ollinger, Tobias Egger, Johannes Brandhofer und Florian Appel, haben mit "Ferdl" ein Stück geschrieben, das von Freundschaft und Partnerschaft handelt und davon, wie dünn der Boden dieser Beziehungen werden kann.