Zünde an dein Feuer - Uwe Sauer - YouTube
Das Lied mag einen guten Platz in den Gemeinden haben, doch in der Begegnung zwischen Juden und Christen erscheint es mir unangebracht. Aus Liebe zum jüdischen Volk sollte daher bei solchen Gelegenheiten das Singen von "zünde an dein Feuer" unterbleiben, besonders das öffentliche Singen in Israel verbietet sich.
[Strophe 1] Bleib hier bis der Mond aufgeht Die Welt die Augen schließt Bleib hier bis die Nacht anbricht Der Tag am Ende steht [Refrain] Ich weiß nicht, wie weit es ist Wohin du gehst - Auf wen du stehst Ich fliege nicht, ich liebe dich, 1 2 3! Sonne kommt am Ende doch Und weißt du nicht, ich liebe dich Und alles was am Ende noch so bleibt [Strophe 2] Zünde alle Feuer, plauder' auf mich ein Geh so weit du kannst und wenn das Ende kommt Zeig mir dass ich da bin schrei so laut du kannst Leg deine Hand auf mein Herz! [Refrain] [Strophe Zünde alle Feuer, plauder' auf mich ein Zeig mir dass ich lebe, wenn du wiederkommst Küss mich von allen Seiten, plauder' auf mich ein Alles was du willst - Alles was ich weiß [Outro] Bleib hier bis die Nacht anbricht Die Nacht am Ende steht Bleib hier bis der Mond aufgeht Die Welt die Augen schließt
B. Uri Avnery, der als Knesset -Abgeordneter gar die Eingabe machte, das Lied anstelle der HaTikvah in der Rang der israelischen Nationalhymne zu erheben, in
Er betete und viele Christen mit ihm. Am anderen Morgen kam die große Wende, er wurde gesund und ließ sich daraufhin taufen. Kurz danach entschloss er sich, in dem gelben Gewand des indischen Asketen als Sadhu das Evangelium zu verkündigen. Zuerst tat er dies an seinem Heimatort und in der näheren Umgebung. Bald darauf aber zog er durch den Norden des Subkontinents, überschritt die Grenze nach Afghanistan und Kaschmir und arbeitete einige Jahre mit einem anderen christlichen Lehrer zusammen. Als 19 jähriger zog er nach Tibet. Im Hochland des Himalaja-Gebirges, dort wo buddhistische Priester bisher jegliche Evangeliumsverkündigung unmöglich gemacht haben, bezeugte er den Namen JESU CHRSITI. Ein Lama nahm ihn freundlich auf, ein anderer verurteilte ihn zu Tode und warf ihn in einen leeren Brunnen, dessen Deckel er abschloss. Mehrere Leichen lagen in der Tiefe des Brunnens. In jener furchtbaren Gruft musste er drei Tage zubringen. Doch GOTT schenkte Sundar Frieden. Er betete zu GOTT und Er erhörte ihn.