Kollektives Unbewusstes: Konzept, Psychologie der Völker, Beispiele - Wissenschaft Inhalt: Konzept des kollektiven Unbewussten nach Jung Komplexe Überzeugungen Phobien Träume Kollektives Unbewusstsein und Archetypen Volkspsychologie und das kollektive Unbewusste Beispiele für das kollektive Unbewusste Der Mythos des Helden Die Figur des Bösewichts Verweise Das kollektiven Unbewussten Es ist ein Konzept aus der Jungschen Psychologie, das sich auf eine Reihe von Komponenten des Unterbewusstseins bezieht, die von allen Menschen geteilt werden. Es ist ein Element der psychoanalytischen Theorie, das dem von Freud beschriebenen persönlichen Unbewussten entgegengesetzt ist. Laut Carl Jung, dem Autor dieses Begriffs, würde das kollektive Unbewusste durch eine Reihe von Instinkten gebildet, die von der gesamten menschlichen Spezies geteilt werden. Die Vernunft als Untertan des Unbewussten: Betrachtungen - Alexander von Wyttenbach - Google Books. Gleichzeitig würde es auch verschiedene Archetypen enthalten, die Symbole wären, die einige der häufigsten Erfahrungen und Charaktere in unserer Kultur darstellen würden.
Die meisten Menschen fühlen sich vom kollektiven Bewusstsein bedroht, von Vorstellungen wie der von einem Kollektivwohl, von einer geeinten Weltsicht oder von einem Gott, der in Einheit mit aller Schöpfung existiert. Diese Angst vor allem, was zu einer Vereinigung führen könnte, und die Glorifizierung auf unserem Planeten von allem, was trennt, führt zu Teilung, Disharmonie, Zwietracht – doch scheinen wir nicht die Fähigkeit zu besitzen, aus unseren eigenen Erfahrungen zu lernen, und so machen wir mit unserem Verhalten weiter, mit denselben Resultaten. Die Unfähigkeit, das Leiden eines anderen als eigenes Leiden zu erfahren, führt dazu, dass sich solches Leiden fortsetzt. Trennung gebiert Gleichgültigkeit, ein falsches Überlegenheitsgefühl. Kollektives unbewusstes beweis videos arm nach. Einheit führt zu Mitgefühl, zu echter Gleichberechtigung. Die Ereignisse auf unserem Planeten – die sich seit 3000 Jahren regelmäßig abspielen – sind, wie ich schon sagte, ein Spiegelbild des kollektiven Bewusstseins »unserer Gruppe« -der Gesamtgruppe auf unserem Planeten.
Bei diesem Experiment aus dem Jahre 1971 wurden Versuchspersonen in die Gruppen "Gefängniswärter" und "Gefängnisinsassen" eingeteilt und unter Inszenierung eines echten Gefängnis-Szenarios über einen längeren Zeitraum sich selbst überlassen. Dabei hat sich die Beeinflussung der einzelnen Versuchsteilnehmer durch die EGREGOREN von "Wärter" und "Insasse" so eindrucksvoll gezeigt, daß das Experiment vorzeitig abgebrochen werden mußte. Betrachten wir die positiven Aspekte der egregorialen Interaktion. Mit Hilfe des Egregors können Menschen konsolidiert und eine Idee verbessert werden. Kollektives unbewusstes beweis dass. Aber im Moment erfolgt die Entwicklung von Egregoren eher spontan. Dies führt dazu, daß die Menschen fast ausnahmslos unbewußt unter dem Einfluß von Egregoren stehen. Da Emotionen Energie für Egregoren liefern, werden Menschen beispielsweise mit allen möglichen Gesetzen, Regeln, Nachrichten und Ereignissen konfrontiert, damit sie möglichst viel und möglichst starke Emotionen produzieren. Ein sehr, sehr spannendes Thema.
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Obwohl viele Experten glauben, dass dies auf genetische Ursachen zurückzuführen ist, glauben Jung und seine Befürworter, dass dieses Phänomen tatsächlich mit dem kollektiven Unbewussten zusammenhängt. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass viele europäische Kinder große Angst vor Schlangen haben, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie eines dieser Tiere auf dem Kontinent treffen. Kollektives Unbewusstes – Wikipedia. Für Jung könnte das kollektive Unbewusste hinter diesem Phänomen stehen. Tatsächlich glauben einige Interpreten der psychoanalytischen Theorie dieses Autors, dass Jung das kollektive Unbewusste als genetisches Element bezeichnet hat, so dass beide Ideen kompatibel sein könnten. Träume Für die meisten Psychoanalytiker waren Träume Phänomene, mit denen das Unbewusste und sein Inhalt erforscht werden konnten. Jung glaubte, dass viele Objekte und Symbole in Träumen eine einheitliche Form hatten, da sie tatsächlich die Archetypen des Unterbewusstseins darstellten. Jung glaubte jedoch, dass die Bedeutung jedes Elements in Träumen stark von der Persönlichkeit des Individuums abhängt.