Er gehört zu einem geheimen Klub, der verbotene Literatur liest. Mit den anderen Mitgliedern aus diesem Klub und Julius Caesar kann der Lehrer T. in die Enge treiben und ihm ein Geständnis (den Mord) entlocken. Der Junge hat reiche Eltern und wollte mal einem Menschen beim Sterben zusehen. war nur ein zufälliges Opfer, es hätte auch jeder andere sein können. In einem Abschiedsbrief gesteht er den Mord und erhängt sich anschließend. Man spricht Z. frei und es kommt heraus, dass er Eva für die wirkliche Mörderin gehalten hat und sie lediglich schützen wollte. Auch dass N. sein Tagebuch gelesen haben soll, ist eine Lüge und gehört zu seiner Strategie. Man lässt die Anklage gegen den Protagonisten fallen. Der Pfarrer des Dorfes macht ihm das Angebot, dass er zu einer Missionsstation in Afrika reisen kann und der Lehrer packt seine Sachen.
Genau der ließ den Stichsatz: "Die Erde dreht sich in das Zeichen der Fische hinein", fallen. Der Lehrer ist ohne Bekenntnis, denn er kann nicht an einen Gott glauben, der soviel Schlimmes zu lässt. Doch während der Geschichte ändert sich die Art und Weise des Denkens und Empfindens des Lehrers. Der Roman beschreibt seinen Weg zu Gott, einen Weg, der vom Unglauben über die Annahme eines schrecklichen, ungerechten Allmächtigen, dessen Pläne durchkreuzt werden müssten, zu der Erkenntnis führt, dass Gott die Wahrheit und Gerechtigkeit sei, auf die die Menschen vertrauen könnten. In der selben Zeit geht in dem Lehrer auch eine moralische Wandlung vor sich. Während er anfangs isoliert in Resignation und Menschenhass verharrt und jeder Kritik des herrschenden Regimes und seiner Propaganda aus dem Wege zu gehen versucht, kommt er schließlich, nachdem ihn die Erkenntnis des eigenen Versagens und der Verstrickung in Schuld in eine Krise gestürzt hat, zu dem Entschluss, die Wahrheit zu sagen ohne Rücksicht auf Nachteile für sich selbst.
Ebenso steht darin, dass Z. sich mit Eva, der Anführerin einer Bande von Dieben, angefreundet hat. Als Z. merkt, dass jemand in seinem Tagebuch gelesen hat, verdächtigt er seinen Kumpel N. Die beiden werden in verschiedenen Zelten untergebracht und der Lehrer schiebt es immer weiter auf, dem Jungen die Wahrheit zu sagen. Er glaubt, dass T. sein Geheimnis kennt. In einer Nacht erwischt er Z. und Eva im Gebüsch, schafft es aber nicht, die beiden zur Rede zu stellen. Er tastet sich zurück durch die Dunkelheit und glaubt, dass er dabei in ein Gesicht fasst. Am nächsten Tag will er Z. endlich die Wahrheit gestehen. Doch der junge Schüler kommt ihm zuvor und sagt, dass N. alles zugegeben hat. Trotz der offensichtlichen Lüge widerspricht der Lehrer dem Schüler nicht. N. ist in der Zwischenzeit verschwunden und am letzten Tag des Zeltlagers wird von Waldarbeitern eine Leiche gefunden. Z. wird verhört und gibt zu, dass er den Jungen erschlagen hat. Den Lehrer quält sein schlechtes Gewissen, doch er schweigt weiterhin.