Im Detail spricht Samsung davon, dass die Transferrate pro Milliampere bei 6 MB/s liegt, was einer Verbesserung von beachtlichen 46% entspricht. Die Massenproduktion der UFS-4. 0-Speicherchips soll im dritten Quartal dieses Jahr starten. Natürlich hat sich Samsung bereits mit zahlreichen Smartphone-Herstellern in Kontakt gesetzt, die verständlicherweise großes Interesse an den schnelleren und effizienteren Speicherchips haben dürften. Brieselang: BRUSS produziert Zylinderkopfhauben für viele Autohersteller. Erste Smartphones, die den UFS-4. 0-Speicher im Inneren des Gehäuses tragen dürfen, sind voraussichtlich frühestens ab 2023 zu erwarten. Zu erwarten ist, dass Samsung selbst Gebrauch von den neuen Chips für die eigenen Smartphones und Tablets machen wird. So wäre es nicht überraschend, wenn die potentielle Galaxy-S23-Serie mit zu den ersten Geräten gehören wird.
Für mobile Endgeräte, wie Smartphones, Tablets oder auch kleine Notebooks stellt der Universal Flash Storage (kurz: UFS) eine attraktive und auch performante Alternative zu anderen Storage-Lösungen dar. Der Nachfolger des inzwischen weit etablierten UFS-3. 1-Standards steht allerdings schon in den Startlöchern und wird bei den Transferraten ordentlich einen draufsetzen. Der nun von Samsung vorgestellte UFS-4. 0-Standard ist JEDEC-konform und bringt frischen Wind in die mobilen Endgeräte. Mit den kompakten Package-Abmessungen von 11 x 13 x 1 mm bringt er Speicherkapazitäten bis 1 TB unter einen Hut. Ordentlich verbessert wurde laut Samsung natürlich der maximale Datendurchsatz. Genannt wurden 23, 2 GBit/s pro Lane, was einer Verdopplung gegenüber der UFS-3. 1-Spezifikation entspricht. Die Südkoreaner setzen mit UFS 4. 0 auf die siebte V-NAND-Generation und diese soll einen sequentiellen Lese-Durchsatz bis 4. 200 MB/s und einen Schreib-Durchsatz bis 2. 800 MB/s ermöglichen. Breites gummiband zum nähen. Verbessert hat Samsung allerdings nicht nur die Performance, sondern auch an der Energieeffizienz wurde geschraubt, was der Akku-Laufzeit zugute kommen sollte.
Eine Lärmunterdrückung hat nicht jedes Modell Amazons Echo Buds wie auch die Grind Fuel True Wireless von Skullcandys bieten eine Lärmunterdrückungsfunktion. Sie filtern Umgebungsgeräusche und verhindern, dass diese hörbar sind. Dem Modell von Status Audio hingegen fehlt diese elektronische Abschirmung. Aber ihren Zweck – guten Klang für Aktivitäten im Freien – erfüllen alle drei Modelle. Diese Kopfhörerarten gibt es In-Ears Diese Modelle werden in den Gehörgang gesteckt, eignen sich vor allem für sportliche Aktivitäten oder unterwegs. Sie sitzen in der Regel fest im Ohr, verrutschen nicht und lassen sich leicht verstauen. Außengeräusche sind meist kaum hörbar. Problem: Sie können die Ohren stark belasten, weil der Schall direkt aufs Trommelfell trifft. Gummiband zum namen mit. Außerdem kann man sie aufgrund ihrer kleinen Größe schnell verlieren. On-Ears Diese Art von Kopfhörern zählt zu den Bügelkopfhörern. Die Polster von On-Ears liegen auf dem Ohr, weswegen solche Modelle leichter verrutschen können. Außerdem kann Klang entweichen und nach außen dringen, was wiederum andere Menschen im Büro oder Zug stören kann.