Aber auch das Zentrum von Bellagio oder das ehemalige Fischerdorf Varenna sind sehenswert. Selbstverständlich sind auch die Altstadt von Como sowie der Ortskern von Menaggio interessante Ausflugsziele. Blickfang und Filmkulisse zugleich ist die Insel Comacina bei Lenno am Westufer. Das Fischerdorf Varenna am Comer See Foto: Getty Images Die schönsten Badestellen
Der Comer See eignet sich vor allem in den Sommermonaten Juli und August bei Wassertemperaturen von etwa 23 Grad zum Baden. Dabei ist die Wasserqualität im nördlichen Teil des Sees deutlich besser als im Süden in der Gegend von Como oder auch von Lecco. Beliebte Badestellen sind beispielsweise die Flussmündung von Abbadia Lariana am Ostufer, der Strand von Colico im Nordosten, der Naturstrand Colico-Laghetto sowie das Ufer zwischen Gravedona und Dongo. Badestelle Abbadia Lariana am Comer See Foto: Getty Images Die Stadt Como – Dolce Vita im Norden Italiens
Como ist ein erstklassiger Urlaubsort. Die wunderschöne Lage am Comer See mitten in den Alpen unweit der Schweizer Grenze, die Palmen und Orangenbäume an der Promenade, die hübschen Plätze und stattlichen Villen sorgen für die Kulisse eines genussreichen Alltags vieler wohlhabender Menschen.
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Beliebte Orte Am Comer See All User
Auf einer Landzunge befindet sich die Villa Monastero, deren wunderschöner Botanischer Garten zur Besichtigung einlädt. Varenna Santa Maria Rezzonico Santa Maria Rezzonico begeistert besonders durch die malerische Lage auf einer Landzunge. Über der Gemeinde thront das Castello di Rezzonico. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert errichtet und ist bis heute in Teilen noch bewohnt. Ein Spaziergang durch den romantischen Ort führt unter anderem an dem kleinen Fischerhafen und der ehemaligen Festungsanlage vorbei. Bellagio Bellagio ist einer der am meisten besuchten und bekanntesten Orte am Comer See. Zwischen Como und Lecco auf einer Halbinsel gelegen, bezaubern vor allem die hübschen Häuser mit Terracotta-Dächern, prächtige Villen und die hübsche Uferpromenade, an der sich zahlreiche Hotels befinden. Nicht verpassen sollte man einen Besuch im Park der Villa Melzi. Er ist ein echtes Gartenparadies mit Kamelien und Rhododendren. Auch zahlreiche andere Villen öffnen ihre Gärten für Besucher. Shoppingfans finden in Bellagio mehrere Nobelboutiquen.
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Der Comer See liegt in der Region Lombardei, Norditalien. Er ist der drittgrößte See Italiens und der tiefste in Europa. Seine Tiefe ist ein Grund für sein bemerkenswert blaues Wasser, das es zu einem der malerischsten Naturziele Italiens gemacht hat. Seit der Römerzeit ein beliebter Zufluchtsort für Aristokraten und Reiche und seit weit über 100 Jahren eine berühmte Touristenattraktion für die Kombination von frischer Luft, Wasser, Bergen und gutem Wetter, steht er immer noch ganz oben auf der Wunschliste der Italienreisenden. Der See ist eher wie ein umgekehrtes "Y" geformt, mit zwei "Beinen", die in Como im Südwesten und Lecco im Südosten beginnen, die sich auf halbem Weg nach oben verbinden und den See bis nach Colico im Norden führen. Die ersten Kilometer der "Beine" am südlichen Ende des Sees sind relativ flach, aber der Comer See wird bergiger, wenn man nach Norden in die Alpen fährt. Einige der nahegelegenen Gipfel liegen etwas oberhalb der Baumgrenze, so dass die Aussicht wirklich beeindruckend ist.
Treffpunkt für Surfer und Paraglider: Strand bei Colico 8. Piona Piona ist ein kleiner Teil der Gemeinde Colico in der Provinz Lecco. Vom Ufer aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Landzunge und die Zisterzienserabtei von Piona. Durch die Nähe zu einem großen Parkplatz und einem kleinen Kiosk ist der Strand besonders für diejenigen geeignet, die es eher bequem und erholsam mögen. Es gibt auch eine Kiteboarding-Schule, wo SUPs und Kanus gemietet werden können. Außerdem führt ein malerischer Wanderweg entlang des Strandes zu der Zisterzienserabtei, den Sie auf jeden Fall nicht verpassen sollten. Bucht von Piona 9. Domaso Domaso liegt an der Mündung des Wildbachs Livo, der auf knapp 1. 800m oberhalb des Dorfes in den Bergen entspringt. Dank eines Systems von Strömungen ist diese Gegend ideal für Wassersportarten, die aufgrund des Mikroklimas das ganze Jahr über ausgeübt werden. Als Fischerdorf wird Domaso auch von Anglern bevorzugt, die gerne sowohl von Booten aus als auch an speziell dafür vorgesehenen Stegen fischen möchten.