Gute Zitate › Einsamkeit Zitate " Jede unserer menschlichen Beziehungen engt uns irgendwie ein, je näher sie ist, um so fühlbarer. Frei zu sein von Bindungen dieser Art, das würde bedeuten, in völliger Armut und Einsamkeit des Herzens zu leben. " ― Minna Cauer Facebook Twitter WhatsApp Bild " Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit. " ― Johann Wolfgang von Goethe Facebook Twitter WhatsApp Bild " Alleinsein ist keine Isolation, es ist nicht das Gegenteil von Einsamkeit, es ist ein Seinszustand, wenn alle Erfahrung, alles Wissen ein Ende haben. " ― Jiddu Krishnamurti Quelle: Über die Liebe - On Love and Loneliness, Über die Liebe, Aquamarin Verlag Grafing, 2000, S. 181 Facebook Twitter WhatsApp Bild " Mir graust es vor der Religion. Nur Einsamkeit, Fasten und Keuschheit. Es gibt nichts Schlimmeres. Das gegenteil von einsamkeit zitate der. " ― Robert Merle Facebook Twitter WhatsApp Bild " An der Einsamkeit sind immer mindestens zwei schuld... " ― Elmar Kupke Facebook Twitter WhatsApp Bild " Ein Buch ist ein Freund, der deine Fähigkeiten aufdeckt; er ist ein Licht in der Finsternis und ein Vergnügen in der Einsamkeit; es gibt und es nimmt nicht. "
Sag es mit Bildern - Jeden Tag neue Bilder mit Sprüchen! Gibt es heute mehr Einsamkeit als früher? Sie hat es nicht nötig, darauf hinzuweisen. Das Gegenteil von Einsamkeit Literarische Zitate #13. Einsam sein, wie man als Kind einsam war, als die Erwachsenen umhergingen, mit Dingen verflochten, die wichtig und groß schienen, weil die Großen so geschäftigt aussahen und weil man von ihrem Tun nichts begriff. Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen. Danke, dass du das geändert hast! 868 2 1076. ~~~ Werner Schneyder Überlege wohl, bevor du dich der Einsamkeit ergibst, ob du auch für dich selbst ein heilsamer Umgang bist. Das gegenteil von einsamkeit zitate. (Seite 3 Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass - sondern Angst. Ihr seid neugierig geworden, aber noch nicht so ganz überzeugt? ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Weitere Zitate Zitate zum Thema Sein - Alle Zitate mit genauen Quellenangaben.
Wirkliche Einsamkeit hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie alleine man ist. – Charles Bukowski Einsamkeit suchen die Menschen auf ländlichen Fluren, am Meeresufer, in den Bergen. Doch einer wie beschränkten Ansicht entspringt dieser Wunsch! Kannst du dich doch, sooft du nur willst, in dich selbst zurückziehen. Gibt es doch nirgends eine stillere und ungestörtere Zufluchtsstätte als die Menschenseele. – Mark Aurel Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife. – Albert Einstein Herr, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe. Ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede. Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weisst den Weg für mich. Das gegenteil von einsamkeit zitate leben. – Dietrich Bonhoeffer Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.
Das sind alles Menschen des Ressentiment, diese physiologisch Verunglückten und Wurmstichigen, ein ganzes zitterndes Erdreich unterirdischer Rache, unerschöpflich, unersättlich in Ausbrüchen gegen die Glücklichen und ebenso in Maskeraden der Rache, in Vorwänden zur Rache: wann würden sie eigentlich zu ihrem letzten, feinsten, sublimsten Triumph der Rache kommen? Dann unzweifelhaft, wenn es ihnen gelänge, ihr eignes Elend, alles Elend überhaupt den Glücklichen ins Gewissen zu schieben: so daß diese sich eines Tags ihres Glücks zu schämen begännen und vielleicht untereinander sich sagten »es ist eine Schande, glücklich zu sein! es gibt zu viel Elend! Das gegenteil von einsamkeit zitate 2. «… Aber es könnte gar kein größeres und verhängnisvolleres Mißverständnis geben, als wenn dergestalt die Glücklichen, die Wohlgeratenen, die Mächtigen an Leib und Seele anfingen, an ihrem Recht auf Glück zu zweifeln. Fort mit dieser »verkehrten Welt«! Fort mit dieser schändlichen Verweichlichung des Gefühls! Daß die Kranken nicht die Gesunden krank machen – und dies wäre eine solche Verweichlichung –, das sollte doch der oberste Gesichtspunkt auf Erden sein – dazu aber gehört[865] vor allen Dingen, daß die Gesunden von den Kranken abgetrennt bleiben, behütet selbst vor dem Anblick der Kranken, daß sie sich nicht mit den Kranken verwechseln.
Lateinische Lebensweisheiten Noch keine Bewertungen Und wie kann man noch etwas für sich allein begehren, sei es auch gerade das Geliebte selbst, wenn man erlebt hat, wie Liebende nicht mehr sich selbst gehören, sondern allem, was ihnen, den vieräugig Verflochtenen, entgegenkommt, sich schenken müssen? Robert Musil Artikel-Navigation
"Der Wille der Kranken, irgendeine Form der Überlegenheit darzustellen, ihr Instinkt[864] für Schleichwege, die zu einer Tyrannei über die Gesunden führen – wo fände er sich nicht, dieser Wille gerade der Schwächsten zur Macht! Das kranke Weib insonderheit: niemand übertrifft es in Raffinements, zu herrschen, zu drücken, zu tyrannisieren. Das kranke Weib schont dazu nichts Lebendiges, nichts Totes, es gräbt die begrabensten Dinge wieder auf (die Bogos sagen: »das Weib ist eine Hyäne«). Alleinsein ist keine Isolation | spruechetante.de. Man blicke in die Hintergründe jeder Familie, jeder Körperschaft, jedes Gemeinwesens: überall der Kampf der Kranken gegen die Gesunden – ein stiller Kampf zumeist mit kleinen Giftpulvern, mit Nadelstichen, mit tückischem Dulder-Mienenspiele, mitunter aber auch mit jenem Kranken-Pharisäismus der lauten Gebärde, der am liebsten »die edle Entrüstung« spielt. Bis in die geweihten Räume der Wissenschaft hinein möchte es sich hörbar machen, das heisere Entrüstungs-Gebell der krankhaften Hunde, die bissige Verlogenheit und Wut solcher »edlen« Pharisäer (– ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Großmaul, das es jetzt gibt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten).