Die zwei vorhandenen Exemplare der Bibliothek seien damit auf Wochen hinaus ständig im Umlauf. Die Nachfrage könnte weiter anhalten. Von Ilka Fischer
D. wurde durch Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt mit der Ostmark/Lausitz belehnt, einer Markgrafschaft an der östlichen Peripherie des Reichs. Vorausgegangen war der Eintritt seines Vaters, des Markgrafen Konrad (I., der Große, der Fromme), als Laienbruder in das Augustiner-Chorherrenstift St. Peter auf dem Lauterberg am 30. 11. 1156. Dies war mit einer Herrschaftsresignation sowie der Aufteilung der Reichslehen, Eigengüter und sonstigen Besitzungen und Rechte unter seine fünf Söhne verbunden. Bald nach Übernahme der Herrschaft begann D. mit dem Bau der Burg Landsberg am westlichen Rand seiner Markgrafschaft, die als Stammburg des Fürstentums den alten politischen Hauptort Eilenburg ablöste. Dietrich II. (Lausitz) – Wikipedia. Am 31. 1. 1174 wurde der Markgraf erstmals als "Theodericus de Landesberc" in einer Urkunde seines späteren erbitterten Feinds, Herzog Heinrich (der Löwe), erwähnt. Das Schriftstück des Herzogs von Bayern und Sachsen hielt einen Gütertausch mit dem Zisterzienserkloster Volkenroda fest - dem Mutterkloster von Dobrilugk, das D.
Und das im doppelten Sinne des Wortes. Mit feiner Nadel und gelbem Garn bestickt sie derzeit in jeder freien Minute ein oranges langes Kleid aus Rohseide. Genäht hat es eine Freundin aus Dresden, verzieren will sie es selbst. Für die Buchpremiere. Die Ärmel sind weit ausladend geschnitten, das bedeutet einen Meter pro Seite mit feinen Stichen zu verzieren, dazu kommen der Saum, der Ausschnitt und der passende Almosenbeutel. Auf ihrem Tisch im Wohn- und Arbeitszimmer ihrer Leipziger Innenstadtwohnung liegen dunkle Granatsteine und silberfarbene Süßwasserperlen. Jede Perle näht sie einzeln mit einer extra dünnen langen Nadel an das edle mittelalterliche Kleid. "Das ist typisch für die adlige Dame des 12. Jahrhunderts, ein Bliaut, an den Seiten geschnürt. Es gab damals keine Knöpfe, die waren über die Jahrhunderte irgendwie in Vergessenheit geraten und tauchten erst mit dem Manessekleid des 13. Jahrhunderts wieder auf", erklärt Sabine Ebert. Biografie von Dietrich (II.) von Landsberg (1142-1185) - Sächsische Biografie | ISGV e.V.. Griffbereit hat Sabine Ebert beim Schreiben die wichtigsten Biografien und Nachschlagewerke.
Markgraf Dietrich II. (* vor 27. Februar 1142; † 9. Februar 1185) war ab 1156/57 Markgraf der Mark Lausitz mit dem späteren Hauptsitz auf der Burg Landsberg. Er entstammte einem Adelsgeschlecht, das seit dem 15. Jahrhundert Wettiner genannt wurde. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Herrschaftsverzicht seines Vaters des Markgrafen Konrad von Meißen erhielt er 1156 die Markgrafschaft Lausitz von Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu Lehen. Markgraf Dietrich ließ die Burg Landsberg östlich Halle als neuen Stammsitz für sein Fürstentum errichten. Von der eindrucksvollen Anlage zeugt heute nur noch die Doppelkapelle St. Crucis, die nach schweren Zerstörungen Anfang des 16. Kunigunde von Weimar-Orlamünde - Unionpedia. Jahrhunderts erhalten blieb. Zu ihrer baulichen Ausstattung hatte Dietrich eine antike Säule aus Italien mitgebracht. Im Jahre 1165 stiftete er mit Hilfe des masowischen Bischofs Werner von Płock ein Hauskloster in Dobrilugk für seinen Familienzweig. Er war ein entschiedener Gegner Herzog Heinrichs des Löwen, den er zusammen mit seinen Verwandten, Erzbischof Wichmann von Magdeburg, Markgraf Otto von Meißen und Graf Dedo von Groitzsch und Rochlitz, befehdete.
Stammliste der Grafen von Plötzkau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] → siehe auch Stammliste von Plötzkau und von Valkenstein Dietrich, † 13. August..., Graf von Plötzkau; ∞ Mathilde von Walbeck, Erbtochter des Grafen Konrad Helperich, † 1118, Markgraf der Nordmark 25. Dezember 1112; ∞ Adele von Northeim, Tochter des Kuno Bernhard, † 26. Oktober 1147, seit 1118 Graf von Plötzkau; ∞ Kunigunde Konrad, X 1133, wohl am 10. Januar, Markgraf der Nordmark 1130; ∞ vor 1132 NN, Tochter von Bolesław III. Schiefmund, König von Polen ( Piasten) Irmgard, † 26. November 1154; ∞ I Udo III. von Stade, † 2. Juni 1106, Markgraf der Nordmark; ∞ II Gerhard von Heinsberg, † 1128/29 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] GRAFEN von PLÖTZKAU. In: Foundation for Medieval Genealogy. Abgerufen am 6. September 2015. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Richard G. Hucke: Die Grafen von Stade, 900–1144. Genealogie, politische Stellung, Comitat und Allodialbesitz der sächsischen Udonen (= Einzelschriften des Stader Geschichts- und Heimatvereins, Band 8).
Ein wenig aufgeregt ist auch eine Erfolgsautorin, wenn es um eine neue Buchpremiere geht. In wenigen Wochen, am 2. November, ist Verkaufsstart für Sabine Eberts (58) neuen Roman, den zweiten Teil der Mittelaltersaga "Schwert und Krone – Der junge Falke" (Knaur), in dem Friedrich I. Barbarossa entschlossen nach der Krone greift. Sie wird das Buch an diesem Tag in Leipzig präsentieren. Dafür denkt sie sich besondere Überraschungen aus. Jedes Detail muss stimmen. Wie in all ihren historischen Werken. Obwohl ihre Bücher – von den Hebammen-Romanen über das Völkerschlachtdrama "1813 - Kriegsfeuer" bis zum ersten Band des Barbarossa-Epos "Schwert und Krone – Meister der Täuschung" – allesamt Kassenschlager wurden, gibt sie sich bescheiden. "Es steckt viel Herzblut drin, viel Arbeit am Text und bei den Recherchen, die gerade für diese noch relativ wenig erschlossene Zeit sehr mühsam sind. Und trotzdem weiß man nicht, wie das Buch dann ankommt", sagt sie. Achtet auf jedes historische Detail Die Bestseller-Autorin arbeitet gern an historischen Stoffen.
Unsere Stiftspfarrerin Frau Oehler bietet zudem seelsorgerische Begleitung an und hält regelmäßig Andachten und Gottesdienste ab. Eine Besonderheit des Haus Schloßberg: Im Pflegeheim ist die Kindertagesstätte "Dreikäsehoch" untergebracht. Die Kleinkinder treten bei gemeinsamen Ausflügen und Spielen regelmäßig in Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, für die die kleinen Dreikäsehochs eine große Freude sind. Evangelisches Stift Freiburg Das Evangelische Stift Freiburg ist ein überregionales Sozialunternehmen und Mitglied des Diakonischen Werks der Evangelischen Landeskirche in Baden. Gegründet wurde das Stift 1860 in Freiburg vom Unternehmer Carl Mez. Mittlerweile unterhält das Evangelische Stift Freiburgzwölf Einrichtungen in ganz Baden mit dem Schwerpunkt "Leben und Wohnen im Alter".
Stark im Verbund Die Diakoniestation Bretten ist eine Einrichtung der Evangelisches Altenpflegeheim Bretten gGmbH [extern], einem Tochterunternehmen des Evangelischen Stift Freiburg [extern]. Das Evangelische Stift Freiburg ist eine kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts und Mitglied des Diakonischen Werks der Evangelischen Landeskirche in Baden e. V. [extern] Aus der Zugehörigkeit zum Evangelischen Stift Freiburg ergeben sich viele Vorteile für die Diakoniestaton Bretten. Über das Stift verfügt der ambulante Pflegedienst über Ressourcen, die alleine nicht zu finanzieren wären. Vom Zentralen Pflege- und Qualitätsmanagement über die Pressestelle bis zur gemeinsamen EDV garantiert das Evangelische Stift Freiburg eine hohe Professionalität in allen seinen Einrichtungen. Zudem gibt es einen intensiven Austausch zwischen den Verbundeinrichtungen auf allen Ebenen, der einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und persönlichen Weiterentwicklung der Mitarbeitenden leistet.
"Jubilate", so lautet die Bezeichnung des heutigen Sonntags. "Jauchzet Gott, alle Lande! " so beginnt der Wochenpsalm, der 66. Psalm. Jubeln und Jauchzen? Jetzt auch noch Jubeln, das erscheint uns derzeit irgendwie unwirklich, denn die Beschwernisse, die Katastrophe der letzten Monate und Wochen wollen einfach nicht abnehmen – immer wieder kommen sie in Wellen auf uns zu… Corona. -Wellen, der Angriffskrieg in der Ukraine, in Europa, die eigenen Traurigkeiten und Belastungen… Betroffen sind so gut wie alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Was gibt es da also zu Jubeln? Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Folgen. Sie werden für uns alle einschneidend sein. Die Fülle, die für uns so selbstverständlich war, wird es so vielleicht nicht mehr geben. Aber wir alle haben Hände und haben Herzen und wir haben einen Gott, der mit uns das Beste teilt. Andererseits: Was geschieht mit uns, wenn all unser Denken nur noch um die Krise kreist? Tatsächlich bieten gerade schwierige Situationen auch Gelegenheit, dankbar zu sein.
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Dieser Artikel behandelt den Industriellen und liberalen Politiker Carl Mez. Für den gleichnamigen Botaniker und Universitätsprofessor, siehe Carl Christian Mez Karl (Carl) Christian Mez (* 20. April 1808 in Kandern; † 28. Mai 1877 in Freiburg im Breisgau) war Industrieller, liberaler Politiker und ein früher evangelischer Verfechter eines christlichen Sozialismus. Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schon sein Großvater Carl Christian Mez (1747–1816) war Bandweber und Fabrikbesitzer in Kandern, zudem war er dort auch Bürgermeister. Sein Eltern waren Carl Christian Mez (1770–1845) und dessen Ehefrau Anna Maria Katharina Vollmer (1789–1845). Er hatte noch zwei Brüder Emanuel Friedrich und Gustav (1811–65), die Mitbesitzer der Fabrik waren, sowie eine Schwester Friederike Luise (1804–1886), die mit dem Professor Anton Baumstark (1800–1876) verheiratet war. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seine vom Vater ererbte Seidenzwirnfabrik in Freiburg war für die von Mez eingeführten sozialen Einrichtungen wie Arbeiterwohnhäuser, Badeanstalten und Fabriksparkassen bekannt.
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