Aber wie kommt jemand in die Gunst des Allerhöchsten im Staat, mit einem Orden ausgezeichnet zu werden, weil er als Bub eine animierte Marionette für Indoktrination war? Felix Finkbeiner heißt der neue, fast noch jugendliche Bundesverdienstkreuzträger, weil er als Lausbub für eine wissenschaftlich höchst strittige, von durchaus qualifizierten Wissenschaftlern als nicht haltbar erklärte Klimaerwärmungs-Ideologie instrumentalisiert wurde. Heute ist er so glücklich, weil er von allerhöchster Stelle mit einem Orden ausgezeichnet wurde, dessen Anlass und Sinnlosigkeit er damals nicht verstanden hat und vielleicht nie verstehen wird, solange er sich im intellektuellen Dunst- und Dumpfkreis seines Papas bewegt. Felix Finkbeiner, * 1997 laut Wikipedia deutscher "Umweltaktivist", hat, erst 9-jährig, meinetwegen etwas später, schon als Grundschüler, gewiss selbstständig, die Organisation "Plant-for-the-Planet" gegründet. Motto: Bäume pflanzen weltweit auf Teufel komm' raus, um den Planten vor dem bösen Umweltverhalten des – insbesondere westlichen, hochtechnisierten – Menschen zu retten.
Hohe Auszeichnung für "Plant-for-the-Planet"-Gründer Felix Finkbeiner, der im Oktober zu Gast ist. Von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hoch dekoriert reist Felix Finkbeiner von Bayern an den Hochrhein. Foto: Wolfgang Kumm (dpa) MURG (-di/dpa). Die Initiative Murg im Wandel hat es von Anfang an als eine Ehre bezeichnet, Felix Finkbeiner für ein Zukunftsgespräch, verbunden mit der Aktion "Plant für the Planet – Murg", gewonnen zu haben. Nun hat der Besuch des Umweltaktivisten aus Bayern am Montag, 15. Oktober, in Murg noch eine zusätzliche Aufwertung erfahren:... Anmelden Jetzt diesen Artikel lesen! Entscheiden Sie sich zwischen kostenloser Registrierung und unbegrenztem Zugang, um sofort weiterzulesen. Gleich können Sie weiterlesen! Exklusive Vorteile: 5 Artikel/Monat lesen - inkl. BZ-Plus-Artikel und BZ-Archiv-Artikel Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region.
Bundespräsident Steinmeier überreichte dem inzwischen 20-jährigen Felix Finkbeiner das Bundesverdienstkreuz (Verdienstmedaille der Bundesrepublik) für seine Verdienste rund um die Bekämpfung der Klimakrise. Felix gründete als 9-Jähriger die Initiative Plant for the Planet. Die Kinder und Jugendlichen haben seither mit Unterstützung von Erwachsenen, wie auch Regierungen, Unternehmen und Organisationen, schon mehr als 15 Milliarden Bäume gepflanzt. "Es freut uns Kinder und Jugendliche, dass die Erwachsenen unser Engagement mit dieser Auszeichnung ehren und ernst nehmen. Aber lieber wäre es uns, wenn die Bundesrepublik jedes Jahr zwei Milliarden Bäume für unsere Zukunft pflanzen würde", erklärt Felix. Damit könnte Deutschland seine derzeitigen Emissionen von 900 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten im Jahr komplett ausgleichen. Eine Maßnahme mit Signalwirkung, erklärt Felix: "So würde Deutschland sich als erste Industrienation klimaneutral und an die Spitze einer weltweiten Waldbewegung stellen. "
Nur so ließe sich die globale Erwärmung noch auf 2°C beschränken. "Es geht hier um die Zukunft von uns Kindern und Jugendlichen. Wir werden die Folgen der Klimakrise ausbaden müssen. Deswegen müssen wir jetzt handeln und die Ambitionslücke von Paris schließen", erklärt Plant-for-the-Planet-Gründer Felix Finkbeiner. Mehr Mitwirkung erforderlich Die Klimaschutz-Maßnahmen, auf die sich die Staatengemeinschaft auf der Klimakonferenz in Paris 2015 einigen konnte, reichen nicht aus. Es muss viel mehr getan werden, um das CO 2 in der Atmosphäre zu verringern. Deshalb hoffen die Kinder und Jugendlichen von Plant-for-the-Planet jetzt, Unternehmen davon zu überzeugen, sich mit freiwilliger Klimaneutralität zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen zu verpflichten. Und: Bäume zu pflanzen, die CO 2 binden. Für ganz Deutschland wäre das Ziel zwei Milliarden neue Bäume. Sofern sie in Ländern des Südens gepflanzt werden, wo das tropische Klima ein schnelles Wachstum garantiert. Für 1. 000 Milliarden Bäume ist weltweit Platz, das zeigt eine Studie von Prof. Crowther, ETH Zürich.
Darüber hinaus bekam er die Bayerische Staatsmedaille überreicht, ebenso den Ehrenpreis des Deutschen Kulturpreises. 2015 war er Europäer des Jahres, 2016 wählten ihn die Wirtschaftsjunioren der Welt zu einem der 10 herausr-genden jungen Menschen weltweit. Im Mai 2018 verlieh der Bundespräsident Felix das Bundesverdienstkreuz für sein Engagement für Klimagerechtigkeit. Mit 10 Jahren war Felix bereits Mitglied im Junior-Board des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. Nach seinem Abitur studierte er in London Internationale Beziehungen und absolvierte Praktika u. a. im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Derzeit promoviert Felix an der ETH Zürich. Er untersucht das Potenzial der Wiederaufforstung auf globaler Ebene sowie die Frage, welche Regionen vorrangig wiederaufgeforstet werden sollten, um möglichst viel CO2 gegen die menschengemachte Klimakrise zu binden und so zu helfen, die Zukunft der Kinder zu retten. Heute sind über 75. 000 Kinder aus 71 Ländern Felix' Vorbild gefolgt und engagieren sich als Botschafter für Klimagerechtigkeit.
Ein Höhepunkt öffentlicher Wirksamkeit (oder Komik? ) war erreicht, als der fremdgesteuerte Bub in der Erlöserkirche in München am 10. 3. 2013 seine "Thesen" in einem Vortrag zur Planetenrettung mit dem Thema " Alles würde gut" dem Publikum von der Kanzel herab priesterartig vorplapperte und sogar in einer " Streitschrift" veröffentlichte. Die seinen Umweltweisheiten andächtig zuhörenden Gläubigen bezeugten ihre Hochachtung vor dem unabhängigen Knirps-Denker am Ende mit heftigem Applaus und standing ovations. Ordensverleihungen der besonderen Art, wie etwa der Friedensnobelpreis für den bekannten, bereits verstorbenen Terrorismuspraktiker aus dem Nahen Osten, oder den Yes-we-can-alles-Obama ohne Vorleistung, sowie die in Assisi mit Friedens-Lämpchen bedachte Schleusenöffnerin für de-facto unkontrollierte Zuwanderung sollten in der närrischen Zeit, d. h. im Fasching stattfinden. Da ist dann wenigstens klar, wie ernst man diese Auszeichnungen nehmen soll. Das Bundesverdienstkreuz für einen kleinen Nichts-Wisser jedenfalls erhöht den Respekt vor der Auszeichnung nicht.
Langfristig soll - in Zusammenarbeit mit der AOK Nordost, dem Technischen Weiterbildungszentrum Wildau e. V. und Partnern aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Märkischen Viertel - ein Geschäftsmodell entwickelt werden, mit dem sich großflächig technikbasierte individuelle Wohnungslösungen und altersgerechte Quartierskonzepte im GESOBAU-Bestand umsetzen lassen. Das Vorhaben wird vom GKV-Spitzenverband im Rahmen des Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45 f SGB XI gefördert. Es wurde 2014 deutschlandweit unter 230 Projektanträgen zur Umsetzung ausgewählt. Aok maerkisches viertel . Uwe Brockhausen, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste in Berlin-Reinickendorf: "Ich freue mich, dass das Modellvorhaben Pflege@Quartier in Reinickendorf startet. Dieser Zusammenschluss aus sozialen, pflegerischen, technischen und wohnungswirtschaftlichen Komponenten, die gleichberechtigt gewichtet werden, könnte in Zukunft unser Bezirksangebot für Senioren um ein Vielfaches ergänzen. "
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