Vertrauensvoller Austausch Im Workshop am 7. April wird die Pflegewissenschaftlerin Carina Hilfenhaus über Ursachen, Formen und Eskalationsstufen von Gewalt in der Pflege informieren. "Ziel ist es, die Teilnehmenden für Gewaltereignisse in der Pflege zu sensibilisieren und einen vertrauensvollen Austausch über selbst ausgeübte, erfahrene oder beobachtete Gewaltphänomene zu beginnen. Zudem sollen gemeinsam Strategien für einen gewaltfreien Arbeitsalltag erarbeitet werden", sagt Neidhardt. Ein weiteres Ziel ist es, im Main-Kinzig-Kreis Leitlinien für den Umgang und das Vermeiden von Gewalt in der ambulanten und stationären Pflege zu schaffen. TK unterstützt Pflegeeinrichtungen Das PEKo-Projekt der TK kann hier einen Weg für die Ziele weisen, die auch im Main-Kinzig-Kreis gesetzt werden können. Arlett Dölle, Projektverantwortliche bei der TK für das in mehreren Bundesländern umgesetzte Gewaltpräventionsprojekt, wird im Workshop am 7. April über Erfahrungen und Erfolge von PEKo berichten. Zudem informiert die Expertin aus dem Team Gesundheitsmanagement der TK über mögliche Unterstützungsangebote der TK für Pflegeeinrichtungen, die gesundheitsfördernde Maßnahmen und Strukturen für Mitarbeitende oder Pflegebedürftige etablieren wollen.
Man fühlt sich dabei völlig hilflos und ausgeliefert. Die psychologisch geschulten ZAG-Mitarbeiterinnen, inklusiv die Transaktionsanalyse, haben dabei Konsequenzen im kaufgenommen und bewusst agiert. Die Intensität der Energie, welche gegen kritische Persönlichkeit in der Pflege ausgesetzt wird, hat mich sehr überrascht. Ob die Branche ohne Kritikfähigkeit je weiterkommen kann, ist zu bezweifeln. Bei über 40% Aussteiger hat es bis heute nicht geklappt und die Reform-Resistenz wird deutlich. Nach dem Zusage-Rückzug von Triemli konnte ich mich noch während ein paar Monate als «Covid-Mitarbeiter» über dem Wasser halten. Ich habe die letzten zwei Jahren als Studierende monatlich etwa 2000. 00 Franken verdient. Neben den finanziellen Aspekten ist es in mir dazu etwas kaputt gegangen. Es fühlt sich an, als würde mir ein Stück fehlen. Die Lust ist weg. Wahrscheinlich ist eine Entscheidung über den Quereinstieg in der Pflege mit 40 Jahren anders als mit 20 Jahren. Es war für mich die bewussteste und sicherste Entscheidung meines Lebens und im Mittelpunkt stand der Mensch.
Denn in der Schweiz und Skandinavien wird den Pflegeberufen mehr Wertschätzung entgegengebracht, sie müssen sich um weniger Patienten kümmern und sie werden auch deutlich besser bezahlt. In Deutschland dagegen warten Fachkräfte aus dem Ausland teilweise ein Jahr auf die Anerkennung ihrer Qualifikation. Junge Auszubildende und Absolventen müssen sich häufig erst als Alten- oder Krankenpfleger verdingen, bevor sie angemessen bezahlt und eingesetzt werden. Rassismus in der Pflege Ausländische Pflegekräfte haben es schwer in Deutschland. Manche müssen sich Rassismus gefallen lassen und oft fehlt es auch an Maßnahmen zur Integration. Zu selten bekommen sie Hilfe beim Lernen der Sprache und der Gepflogenheiten in deutschen Einrichtungen. In Team-Besprechungen werden sie seltener eingebunden, auch weil sie sich sprachlich nicht so gut ausdrücken können. Viele müssen unbezahlte Überstunden leisten. Oft müssen sie Dinge erledigen, für die sie eigentlich überqualifiziert sind. Wer den Pflege-Job trotzdem gerne machen würde?
aus dem Projekt CurAP (Curriculare Arbeit der Pflegeschulen Berlin) der Evangelischen Hochschule Berlin Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Themenspezifische didaktische Impulse für die neue Pflegeausbildung – eine Handreichung aus dem Berliner Projekt CurAP Themenspezifischer Impuls zu: Häusliche und sexualisierte Gewalt – Erkennen und Handeln in der Gesundheitsversorgung CurAP im Gespräch mit Viola Staubenmüller & Michael Bosse Thema: Phänomenologisches Lehren und Lernen in der Pflege – ein Konzept von Charlotte Uzarewicz
Ich freue mich auf Sie.
Manchmal kann man so von etwas abgelenkt werden, dass man einfach vergisst positiv zu denken. Sich in diesem Moment einen oder gleich mehrere Motivationssprüche zu erinnern, kann dabei helfen wieder auf den richtigen Weg zu finden. Den Weg zum Erfolg. Denn du kannst entscheiden, was du in einer bestimmten Situation denken willst. Wie du weißt, bestimmen deine Gedanken und Gefühle deine Handlungen und entscheiden darüber, welches Ergebnis du erreichst. Es beginnt alles mit deinen Gedanken. Deswegen gebe ich dir den Tipp, dir ein paar dieser Sprüche zu merken. So kannst du dich quasi auf Knopfdruck motivieren, du musst dich nur an die Worte erinnern. Okay, hier sind die besten Motivationssprüche… Am Ende der Ausreden beginnt dein Leben. … Folge 21kollektiv auf Pinterest, um täglich tolle Sprüche zu entdecken! Etwas ist nur unmöglich, wenn man glaubt, dass es das ist. – Alice im Wunderland Scheitern ist nicht das Gegenteil von Erfolg. Zitate zum Thema Erfolg. Es ist ein Teil davon. Liebe den Prozess. Lese-Tipp: 5 Tipps, um die Produktivität steigern Alles, was wir hören ist eine Meinung, keine Tatsache.
Erfolgreiche Menschen verlassen ihre Komfortzone Die persönliche Komfortzone ist jener Bereich, in dem wir uns sicher fühlen, uns wohlfühlen. Und sie endet dort, wo Überwindung und/oder Anstrengung beginnen und es nicht mehr bequem ist. Erfolg bedeutet auch Anstrengung und oft unbequeme Wege zu beschreiten, die andere meiden. 2. Erfolgreiche Menschen handeln zielorientiert Erreichte Ziele sind nichts anderes als Erfolge. Erfolgreiche Menschen setzen sich Ziele. Aber allein damit ist es nicht getan. Sie werden aktiv, arbeiten daran, um diese auch zu erreichen. Erfolg ist nicht immer das, was du siehst | Die REICH Methode. Denn um Erfolg zu erreichen, ist immer Handeln, ist Tun gefragt. Von nichts kommt nichts! Auch wenn diese Floskel oft überstrapaziert wird, sie bringt es dennoch auf den Punkt. Oder wie es Goethe in Worte fasste: "Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. " 3. Erfolgreiche Menschen sind entscheidungsfreudig Erfolg ist auch die Summe von einer Reihe richtig getroffener Entscheidungen. Wer nicht bereit ist, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen, überlässt mehr oder weniger alles dem Zufall.
❁ Zeit blüten – Downloadpaket: Sie wünschen Erfolg, wissen aber nicht genau, was Sie wollen? Wie Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen, und es erreichen, erfahren Sie im Zeitblüten-Downloadpaket WEGWEISER: Zwei Blickwinkel: der persönliche und der allgemeine Grundsätzlich lässt sich in Bezug auf Erfolg zwischen zwei Betrachtungsweisen unterscheiden: Blickwinkel 1: der persönliche Damit ist die persönliche Definition von Erfolg gemeint – also bezogen auf die eigene Person, wie eben meine oben angeführte individuelle Auslegung oder Ihre Antwort auf die eingangs erwähnte Frage. Weitere Beispiele für persönlichen Erfolg können sein: Zufriedenheit mit dem Erreichten eine starke Familienbande ein Musikinstrument immer besser zu beherrschen ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern eine bestandene Prüfung/Ausbildung (als Teilerfolg auf dem Weg zum Ziel) eine erfüllende Beziehung gute Freunde … Blickwinkel 2: der allgemeine Dieser allgemeine Blickwinkel bezieht sich weniger auf die eigene Person.
Erfolgreiche Menschen haben in der Regel zahlreiche Kontakte, auf die sie zurückgreifen können und von denen sie Unterstützung erhalten. Sie pflegen und wertschätzen ihre Kontakte. 6. Erfolgreiche Menschen lieben/mögen das, was sie tun Wer das tut, was er liebt, bzw. das liebt, was er tut, dem fällt vieles leichter – auch deshalb, weil erfolgreiche Personen sich auf ihre Stärken konzentrieren und nicht auf ihre Schwächen und versuchen, gegen diese anzukämpfen. Und wenn mit dem Nutzen der Stärken noch eine Portion Leidenschaft dazukommt, ist das fruchtbarer Boden für langfristigen Erfolg. Das sind aus meiner Sicht wesentliche Merkmale von Menschen, die in ihrem Leben viel bewegen und viel erreichen. Erfolg ist nicht immer das was du siehst online. Was zeichnet Ihrer Meinung nach erfolgreiche Menschen noch aus? Gern als Kommentar unter diesen Beitrag schreiben.
Und von alleine fällt einem höchst selten etwas zu. 4. Erfolgreiche Menschen geben nicht gleich auf Erfolg kommt nicht von heute auf morgen. Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin sind gefragt! Wer schon bei jedem kleinen Hindernis und jeder Widrigkeit aufgibt, dem werden viele Chancen entgehen. Denn selten ein Erfolg, dem keine Rückschläge und Probleme vorausgegangen sind. Erfolg ist nicht immer das was du siehst en. Wir sehen bei erfolgreichen Personen nur das, was sie geschafft haben, aber kaum, was auf dem Weg dorthin damit auch verbunden war: viel Arbeit, zahlreiche Rückschläge, Niederlagen, überwundene Schwierigkeiten, … Führt zu Erfolg: … auf dem Weg zum Ziel bei Widrigkeiten und Hindernissen nicht gleich aufgeben. 5. Erfolgreiche Menschen sind Netzwerker Ein breit gefächertes Netzwerk öffnet Türen und Tore. Nicht immer ist allein Kompetenz ausschlaggebend. Oft reicht es, die richtigen Leute zu kennen. Um es bildlich zu formulieren: Gute Beziehungen können einen bequem und ohne große Anstrengung nach oben bringen. Wer diese Beziehungen nicht hat, muss die Treppe nehmen, wenn es überhaupt eine solche zu der gewünschten Position gibt.