Mit neuer Ölheizung 1. 200 Euro Zuschuss sichern! Hausbesitzer, die sich für eine neue Öl-Brennwertheizung entscheiden, können sich jetzt einen Energiesparzuschuss von rund 1. 200 Euro sichern. Möglich macht das die Aktion "Deutschland macht Plus", die vom Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Deutschland macht plus de forum. (IWO) gemeinsam mit zahlreichen Heizgeräteherstellern durchgeführt wird. Millionen von Heizkessel sind hierzulande älter als 20 Jahre. Für viele Hausbesitzer gibt es daher eine einfache Möglichkeit, Energie einzusparen: eine neue Brennwertheizung. Die reduziert den Energieverbrauch im Vergleich zum alten Heizkessel um bis zu 30 Prozent. Der Grund: Diese Heizungen arbeiten höchst effizient und nutzen zu fast 100 Prozent die Energie, die im Brennstoff steckt. Wer diesen Vorteil nutzen möchte, kann jetzt doppelt sparen. Denn Kunden, die sich für ein modernes Öl-Brennwertgerät eines teilnehmenden Herstellers entscheiden, erhalten im Rahmen der Aktion "Deutschland macht Plus" eine Prämie in Höhe von 300 Euro.
3. Oktober 2016 Födermittel Mit der Aktion Deutschland macht Plus sind rund 3. 200 Euro Zuschuss für eine neue Heizung möglich: Hausbesitzer, die ihre Ölheizung erneuern, reduzieren dadurch dauerhaft Brennstoffbedarf und Emissionen. Denn moderne Geräte mit Brennwerttechnik erreichen eine Effizienz von fast 100 Prozent. Noch höhere Einsparungen lassen sich durch die Einbindung erneuerbarer Energien erzielen. Wer auf effiziente Heiztechnik setzt, wird auch finanziell unterstützt: Im Rahmen der bundesweiten Aktion "Deutschland macht Plus! " können sich Modernisierer seit 1. Deutschland macht Plus!. Januar 2016 nun Zuschüsse in Höhe von rund 3. 200 Euro sichern. Effiziente Öl-Brennwertheizung Effizient, zuverlässig und bezahlbar: Ölheizungen mit Brennwerttechnik können einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Das zeigt auch die zuletzt stark gestiegene Nachfrage mit Absatzzuwächsen von rund 30 Prozent. Besonders zukunftsträchtig: Öl-Hybridheizungen, die zum Beispiel zusätzlich noch eine solarthermische Anlage einbinden und so die Vorteile von zwei verschiedenen Wärmequellen miteinander verbinden.
Telefonische Beratung und Beratung per E-Mail sind generell kostenlos Link Mehr Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.