"Den Molch im Nacken" Der Molch als Treiber im System. Ein Molch befördert die Restfarbe zurück in die Ringleitung bzw. den Versorgungsbehälter. Geringe Investitions- und Materialfolgekosten sowie minimaler Farbverlust und reduzierter Bedarf an Spülmedium sind Vorzüge dieser Methode.
Mit dem Molch können nahezu alle Abfüll- und Förderanlagen optimiert werden. Selbst komplizierteste Rohrleitungssysteme, in denen - z. B. über 50 - verschiedene Medien über lange Strecken transportiert werden sollen, lassen sich mit I. S. T. Molchsystemen vollständig automatisieren und können so erheblich kostensparender, sicherer und rationeller arbeiten. Am besten ist es selbstverständlich, sich bereits bei der Planung einer neuen Abfüll- und Förderanlage für I. Molchsysteme zu entscheiden. Aber auch bestehende Anlagen lassen sich nachträglich molchbar machen und so entscheidend optimieren. Ausschlaggebend für eine mögliche Nachrüstung sind z. die Art der Rohrverlegung und die Qualität der Rohrinnenflächen. Welches I. Molchsystem für Sie empfehlenswert ist, hängt von Ihren Aufgaben ab. Wie viele und welche Produkte sollen gefördert werden? Wie hoch sind die Reinigungsansprüche? Was ist ein molchsystem movie. Wo liegt das Limit für den Investitionsaufwand? Dies sind nur einige der Fragen, die vor der Planung geklärt werden müssen.
Je nach Wasser-, Entsorgungs- und Produktpreisen können bei diesem Beispiel schnell Kosten im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich entstehen, die durch den Einsatz der Molchtechnik deutlich reduziert werden können. (ID:45197660)
Der Trend geht aber ganz klar in Richtung höherem Automatisierungsgrad. Das verbessert die Anlagenzuverlässigkeit und wirkt Fehlbedienung entgegen. So sind die Ergebnisse reproduzierbar. In automatischen Molchprozessen arbeitet der Molch im Pendelbetrieb, durchfährt nach der eigentlichen Entleerung die Rohrleitung also ein zweites Mal in entgegengesetzter Richtung zurück in seine Ausgangsposition. In der Regel verbleibt er über seine gesamte Lebensdauer im System und wird nur zu Wartungszwecken entnommen. Molchsysteme sind vollständig in das übergeordnete System integriert und stehen in Wechselwirkung mit allen anderen Anlagenkomponenten. Hygienische und aseptische Systeme Im hygienischen Molchsystem befindet sich der Molch direkt im Produktstrom und wird vollständig umströmt. Das verhindert Produktanhaftungen über einen längeren Zeitraum. Nach dem gleichen Prinzip erfolgt die Reinigung. Kombiniertes Dosier-Molchsystem minimiert Produktverluste. Das Reinigungsmedium kann den Molch umströmen und zuverlässig von Produktanhaftungen befreien. Die Gestaltung der Molchstationen folgt ebenfalls strikt hygienischen Grundsätzen.
In den meisten Fällen fällt die Entscheidung für dieses Molchprinzip, bei dem sich zwei Molche in einer Molchfang- und Sendestation befinden. Beim Starten des Pumpvorganges wird der erste Molch angeschoben, dann das Produkt gepumpt. Der zweite Molch drückt das Produkt aus der Rohrleitung und befreit sie gleichzeitig von Rückständen. Für spezielle Anwendungen stehen auch Drei-, Mehr- und Individualmolchsysteme zur Verfügung. Das I. Baukastenprinzip Schnelle systematische Planung und Umsetzung Ihres speziellen Molchsystems ermöglicht das I. Baukastenprinzip. Alle Armaturen sind besonders kompakt und dazu kompatibel, d. h. ein späterer Austausch oder eine Anpassung an veränderte Bedingungen ist völlig problemlos. Bespiel: Ein-Molch-System Möchten Sie einen ungefähren Überblick erhalten, wie unsere Molchsysteme und Angebote aufgebaut sind? Molch | Molchsystem | Molch für Rohrleitungen | Kieselmann. Fordern Sie jetzt ein Musterangebot für ein Ein-Molch-System an!