Der Wind In allem Frieden schlief abgeschieden hinter einer Hecke der Wind. Da hat ihn die Spitzmaus, wie Spitzmäuse sind, ins Ohr gezwickt! Der Wind erschrickt, springt auf die Hecke, fuchsteufelswild! Brüllt, packt einen Raben beim Kragen, rast querfeldein ins Dorf hinein! Schüttelt einen Birnbaum beim Schopf, reißt den Leuten den Hut vom Kopf, schlägt die Wetterfahne herum, wirft eine Holzhütte um, wirbelt den Staub in die Höhe - wehe, der Wind ist los! Aber wo ist die Spitzmaus? In ihrem Kellerhaus dreht sie die Daumen im Schoß, zufrieden und faul und grinst mit ihrem frechen Maul!
Was treibt ihn an, wer gibt ihm Sinn? Mal ist er hier, mal ist er da. Und keiner weiß, wo es dann war. Er spielt ein Spiel, das nie vergeht. Ein Spiel das keiner je versteht. Ein Spiel in dieser weiten Welt. Wer hat die Regeln aufgestellt? Kommt er daher wie ein Orkan, treibt ihn das Spiel in einen Wahn. Er stürmt und tobt zum Überdruss. Das scheint ihm selbst ein Hochgenuss. Wenn er des Menschen Werk zerschmeißt, der Erde die Natur entreißt, Wenn ihm sein Chaos dann entgleitet, hat er der Not den Weg bereitet. Ist dies sein Wille, ist dies sein Ziel? Die Grausamkeit in diesem Spiel? Spielt er dies Spiel denn ganz allein? So kann nur er, Sieger und Verlierer sein. Er ist in beidem rigoros, stellt sich in seinem Hochmut bloß. Er weht, wo immer er auch will, hält auch der Einsicht niemals still. Bleibt ihm denn nie die Puste weg? Bläst er ihn fort den eignen Dreck? Kann er sich selbst denn noch verstehen, in seinem Spielen, seinem Wehen? So wie der Wind, der raue Geselle, So reiten Menschen auf ihrer Wellness - Welle.
Wer also unwürdig von dem Brot isst oder von dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. 1. Korinther 11, 27 Wer unwürdig isst von diesem Brot, bereitet sich selbst Gericht und Not! Wer unwürdig vom Kelche Jesu trinkt, ist der, der in Sünde und Schuld versinkt! Frage: Prüfen wir uns, ob wir würdig sind, am Herrenmahl teilzunehmen? Tipp: Es ist wichtig, sich zu prüfen, ob man würdig am Herrenmahl teilnimmt oder nicht. Das ist eine Frage des Respekts davor, dass wir durch Jesu Blut gereinigt und gerettet sind. Jesus hat einen qualvollen Tod auf sich genommen, um uns zu retten. Das hätte Er niemals tun müssen: Er hat es freiwillig aus Liebe zu uns getan. Da ist es nur recht und billig, dass wir vor dem Herrenmahl alles bereinigen, um würdig daran teilzunehmen. Warnungen und Ermahnungen Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte -Menüs geblättert werden) Der Wind Ermahnungsgedicht Wo kommt er her, wo geht er hin?
Vergessen die Brandung in ihrem Spiel. Zerschellen am Riff, so kurz vor dem Ziel. Geben dem Spiel, mit seinen Regeln die Schuld. Und waren doch selbst voller Ungeduld. Sie wollten ein Spiel, das sich selber regelt Das ist, als wenn ein Schiff sich alleine segelt. Ein (Lebens) Schiff braucht einen Steuermann. Der das Schiff auch durch Seenot steuern kann. Der wenn er mit Wind und Wetter ringt, nach den Regeln, des Lotzen (Jesus) das Schiff in den Hafen bringt. (Ermahnungsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2011) Copyright © by Manfred Reich, 2011, Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)" Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst: Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen.