Auch ein guter Einsteigerpunkt zum Suchen bzw. zum Finden der richtigen Tools sind die Release Notes. Denn dort wird idR verlinkt was wie wo supportet ist. Generell gilt, die via Installer gesuchten Versionen können teils auch alt sein. Je nach dem welche Version von VMware Workstation Pro oder Player man nutzt und es muss nicht zwingend ein Update stattfinden. Man wird häufig also mit alten VMware Tools Versionen unterwegs sein, wenn man sich da nicht drum kümmert. Insofern ist die manuelle Version meiner Ansicht nach eh zu bevorzugen oder man bastelt sich was, was den Updatevorgang automatisiert. Die ISO wird dann im Gastsystem gemountet und einfach via nach Weiter -> Weiter -> Fertig Manier installiert. Standard Install ist idR ausreichend für die Masse. Alternativ einfach die ISO entpacken und via Netzwerk/USB Stick oder wie auch immer in die VM bringen und installieren. In einem Linux Gastsystem empfiehlt sich die Open VM Tools zu nutzen anstatt die proprietäre VMware Version. Aber das sei nur nebenbei erwähnt.
Einführung in die Virtualisierung Hinweis: Ich werde diese Frage selbst beantworten, um anderen Menschen zu helfen, die in Zukunft auf dieses Problem stoßen. Sie können gerne Ihre eigenen Antworten einreichen, wenn Sie möchten, aber wissen, dass diese bereits beantwortet wurden! Ich versuche, die VMware Tools in einem Windows 8. 1-Gast zu installieren, aber die Manage > Install VMware Tools... Die Schaltfläche in der Menüleiste ist ausgegraut. Ich habe die VMware-Tools für Windows heruntergeladen (ich kann es in sehen C:\Program Files\VMware\VMware Player\) auf dem Host-Computer. Wie kann ich dieses Problem beheben? Obwohl es jetzt offensichtlich erscheint, bestand das Problem darin, dass der Windows 8. 1-Gast kein CD / DVD-Laufwerk erkannte. Ich musste eine manuell in den Einstellungen der virtuellen Maschine hinzufügen. Ich fand auch, dass obwohl die Manage > Install VMware Tools... Die Menütaste wurde dann aktiviert, ich musste die noch manuell mounten Datei auf dem CD-Laufwerk, damit die VMware Tools unter "Dieser Computer" angezeigt werden.
Eine VM oder VA muss je nach Art des Upgrades möglicherweise mehrfach aus- und wieder eingeschaltet werden. Haben Sie sich in Schritt 1 für den Baseline-Typ VMware Tools Upgrade to match host (Predefined) entschieden, dann können Sie jetzt wählen, ob das Upgrade beim Ein- bzw. Ausschalten der VM oder zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen soll. Das zeitgesteuerte Update lässt sich für eingeschaltete, ausgeschaltete oder angehaltene VMs separat konfigurieren, wobei der Vorgang entweder sofort oder an einem bestimmten Datum zu einer ausgewählten Uhrzeit erfolgen kann. Ferner können Sie unter Rollback-Optionen dafür sorgen, dass vor dem Upgrade ein Snapshot der virtuellen Maschine angelegt wird, um bei Problemen auf den vorigen Zustand zurückkehren zu können. Es lässt sich außerdem einstellen, wann und ob der Snapshot gelöscht wird. Das Aktualisieren der VMware-Tools für die im Beispiel gestartete Photon-VM wird allerdings scheitern, weil sich via VUM nur VMware-Tools aktualisieren lassen, die auch von vSphere selbst verwaltet werden.
vSphere Update Manager versorgt nicht nur ESXi-Hosts mit Updates und Patches. Er aktualisiert auch die VMware Tools und vHardware von VMs und virtuellen Appliances. Die Versionen dieser Komponenten gibt man über Baselines vor. VUM unterstützt das Standardisieren von virtuellen Maschinen, virtuellen Appliances sowie von vApps, die mit VMware Studio 2. 0 oder höher erstellt wurden. Dabei prüft VUM die Version der virtuellen Hardware und der VMware Tools in VMs oder VAs. Bei virtuellen Appliances kann VUM zusätzlich herausfinden, ob eine neuere Version der Appliance im VMware Patch-Repository existiert. Compliance von VMs und VAs prüfen Ausgangspunkt für VM- und VA-Updates ist im vSphere Client die Ansicht für VMs und Templates. Nur dort ist der VUM-Reiter bei markierter VM oder VA im Tab Verwalten sichtbar. Möchten Sie eine VM oder VA auf Übereinstimmung prüfen, dann markieren Sie diese, klicken in der Übereinstimmungsansicht auf Auf Updates prüfen und wählen die gewünschten Baseline aus (siehe dazu: Baselines für vSphere Update Manager (VUM) konfigurieren).
Wenn das vMotion-Menü ausgegraut ist, dann wird häufig empfohlen, die betroffene virtuelle Maschine auszuschalten, zu de- und wieder neu zu registrieren. Oft ist dies aber genauso wenig eine Option wie das Entfernen und erneute Hinzufügen des Hosts zum Cluster. Dieser Artikel beschreibt eine Lösung mit MOB. Laut VMware kann dieses Problem auftreten, nachdem ein Backup einer virtuellen Maschine abgeschlossen wurde und die Einträge in der Tabelle "vpx_disabled_methods" der vCenter Server-Datenbank verblieben sind. In diesen Fall müssen Sie diese manuell mit Hilfe des vCenter Managed Object Browser (MOB) entfernen. Managed Object Browser starten MOB ist ein Tool, von dem viele Nutzer wahrscheinlich gar nicht wissen, dass es existiert. Man ruft es über die Web-Adresse <>/mob auf. Dort kann man sich dann mit den vCenter-SSO-Credentials authentifizieren. Fast alles, was man damit im Inventar sehen kann, ist ein Objekt mit zahlreichen Eigenschaften und Methoden. Wer sich schon einmal mit objektorientierter Programmierung beschäftigt hat, findet sich sofort zurecht.