Kyuba 📅 16. 11. 2021 18:10:06 Schlechtes Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch? Hatte heute mein Videointerview. Es war nicht mein erstes Interview, aber das erste bei einem großen Unternehmen. Meine Gesprächpartner waren locker, und wir haben genau die Zeit genutzt die vorgesehen war. Hatte davor Bedenken, was ich so lange reden soll, aber es lief nicht so dramatisch wie ich befürchtet hatte. Aber wenn ich im Nachhinein wieder an das Gespräch denke, wie ich auf die Fragen geantwortet habe usw., habe ich doch ein schlechtes Gefühl. Vorstellungsgespräch gut gelaufen? Anzeichen für ein Zusage | Robert Half. Ich denke ich hätte mich nicht gut genug präsentiert. Geht es euch genauso? Schlechtes Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch? – Redaktioneller Tipp Harpyie 📅 17. 2021 17:08:54 Re: Schlechtes Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch? Ging mir oft so. Selbst nach dem Gespräch, nachdem sie mich dann genommen hatten. Kam mir richtig hampelmännerig vor. Re: Schlechtes Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch? Völlig normal. Und meistens bekommt man die Stellen, wenn man ein besonders schlechtes Gefühl hatte emer11 📅 17.
Und das meinen Sie überhaupt nicht böse. Sie möchten wieder nur sichergehen, dass Sie sich nicht irren. Nach dem Gespräch wissen Sie: Dieser Kandidat ist wirklich prima, der kommt in die ganz enge Auswahl. Und der Bewerber, der geht nach Hause und denkt sich: "Schlechtes Gespräch, schlechter Eindruck, Absage! " Wenn dann ein paar Tage später eine Einladung zum nächsten Gespräch ins Haus flattert, ist die Verwirrung perfekt. Fazit Natürlich ist das keine allgemeine – zum Glück nicht. Natürlich gibt es angenehme Gespräche, an deren Ende eine Zusage steht. Und natürlich gibt es kritische Gespräche, in denen die Firma feststellt, dass Sie doch nicht zu 100% passen. Doch statistisch gesehen ist ein anstrengendes Gespräch ein gutes Zeichen! 4 Warnsignale, die beim Jobinterview auf einen schlechten Arbeitgeber hindeuten - OnlineMarketing.de. Die Chance, dass die Firma wirklich an Ihnen interessiert war, ist in diesem Fall einfach besonders hoch. 29. März 2022 Hilfreiche Tipps für mehr Selbstvertrauen (nicht nur in der Jobsuche) Manchmal ist es schwer, positiv und optimistisch zu bleiben, wenn man das Gefühl hat, dass man der Einzige ist.
Jede Jobsuche ist emotional. Wir stecken all unsere Hoffnungen hinein, den perfekten Job zu finden, der uns Spaß macht, beruflich weiterbringt, ausfüllt, mit netten Kollegen zusammenbringt und natürlich finanzielle Sicherheit verspricht. Je länger die Bewerbungsphase aber dauert, desto anstrengender und belastender kann diese werden. Ein Vorstellungsgespräch hebt die Emotionen dann noch einmal auf ein ganz anderes Level. In kurzer Zeit durchlaufen Bewerber ein Wechselbad der Gefühle. Das ist normal, kann aber auch blockieren. Wir stellen Ihnen daher die sieben Emotionen vor, die zu jedem Vorstellungsgespräch dazugehören – und zeigen, wie Sie diese am besten für sich nutzen… 7 Emotionen, die zu jedem Vorstellungsgespräch gehören Rund um das Vorstellungsgespräch erleben die meisten Bewerber eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle: Von himmelhochjauchzender Euphorie bis zur Panikattacke und Verzweiflung ist nahezu alles vertreten. 7 Anzeichen für ein gelungenes Vorstellungsgespräch. Die negativen Gefühle machen zwar vielen Kandidaten zu schaffen.
Sicher nicht. Ihr würdet ihn im Gegenteil eher schnell loswerden wollen. Ähnlich verhält es sich auch mit dem potenziellen Arbeitgeber. Wenn der Personaler sich also mehr Zeit für euch nimmt, das Gespräch dabei immer aufgeschlossen und freundlich bleibt, ist das ein klares Indiz dafür, dass ihr sympathisch rüberkommt und auch eure bisherigen Joberfahrungen und Qualifikationen nicht uninteressant sind. Weiterhin sind eindeutige Rückfragen ein gutes Zeichen. Würde es den Personaler interessieren, wie eure Gehaltsvorstellung ist, wann ihr in der Firma anfangen könntet und wie man euch am besten erreichen kann, wenn die Jobzusage in weite Ferne rückt? Eben. Hinzu kommt die nonverbale Körpersprache: Ist euer Gegenüber interessiert, macht er sich vielleicht ein paar Notizen, anstatt häufig auf die Uhr zu sehen. Nach dem Gespräch: Rundführung, Teamvorstellung, Terminvereinbarung Ebenfalls konkreter wird eure Chance auf die Jobzusage, wenn ihr nach dem Gespräch nicht gleich entlassen werdet. Vielleicht wird euch die Firma gezeigt oder ihr lernt euer potenzielles Arbeitsteam kennen, dürft Rückfragen stellen, die ausführlich beantwortet werden.
). Damit gibst du dem Personaler natürlich auch Informationen über dich selbst, positive wie negative. Einerseits sagst du natürlich aus, dass du dem Unternehmen treu bleiben willst (du hast ja jetzt auch die Negativbeispiele der letzten Jahre etc. Du möchtest sesshaft werden, ankommen usw. usw. Andererseits wirkst du damit ggf. wenig flexibel UND natürlich stellt sich auch die Frage, WARUM diese kurzen Arbeitseinsätze. Schaffst du es ggf. nicht länger an was dran zu bleiben? Wirfst du ggf. schnell das Handtuch? Doch wie gesagt... es kommt im Endeffekt auch darauf an wie darauf reagiert wurde, was dein Gegenüber dazu gesagt hat, wie du selbst die ganzen Sachen erläutert hast. Insofern kann ich dir, wie gesagt, nur eventuelle Möglichkeiten geben, wie man das deuten KÖNNTE, aber ich weiß nicht, wie dein Personaler das gesehen hat. Alles Liebe:)