Ich hatte vorher ne Playbar mit Sub, Installation hat sich in 1 min erledigt und dann läuft alles. Klanglich ist sie auch um welten besser, da kann man wenigstens Bäse und höhen regeln, bei der Bose geht ja garnix. Ohman bin ich ich net auf die kleine aufpassen müsste, wäre ich schon auf dem Weg in den Media Markt. Zum glück hab ich mit Ihm vereinbart, bei nicht gefallen kann der "Edel-" Elektroschrott zurück. Crotec #7 erstellt: 06. Jan 2018, 18:06 Edel Schrott. Richtige Name. Haufen Kohle für so ein Schrott. Meiner bringe ich auch zurück. Mit dem Teil kann man nichts anfangen. Zwei Woche versuche ich scheiss einzustellen. Wann alles fertig war, einmal aus und alle Einstellungen weg. Und die von bose sind Problem bewusst, aber denen juckt absolut mein Rat Finger weg von dem teuren Schrott!! lud0r #8 erstellt: 09. Apr 2018, 10:43 Moin zusammen, habe mir jetzt extra um auf diesen Thread zu antworten einen Account angelegt. Also ich kann meine Vorredner nicht verstehen. Habe mir die Soundtouch 300 gestern gekauft, ausgepackt, angeschlossen und eingerichtet.
Insgesamt klingt das Set sehr ausgewogen und angenehm. Klang ohne Acoustimass 300 Im Solo-Betrieb erscheinen S-Laute bei der Wiedergabe von Sprache etwas deutlicher zischelig als mit Subwoofer-Unterstützung. Bei längeren Passagen wird es dann anstrengend. Insgesamt wirkt der Klang zudem weitaus kühler, auch wenn der Soundbar durchaus einen für das knappe Volumen beachtlichen Tiefton-Anteil beimischt. Sogar im Musikbetrieb zeigte sich im Test: Hört man das Set zuerst ohne Acoustimass-Subwoofer, fehlt selbiger eigentlich gar nicht für ein angenehmes Klangbild. Hat man dann das Set mit Subwoofer gehört, will man den Acoustimass nicht mehr missen. Ob einem das 800 Euro wert ist, muss man allerdings bei genau einer solchen Hörprobe am besten selbst entscheiden. Ohne Acoustimass 300 kommt der Sountouch 300 auf eine Note von 2, 74. Fazit Bose Soundtouch 300 und Acoustimass 300 Zweifelsohne gehört das Bose-Ensemble zum Edelsten, was unser Testlabor an Soundbars bisher gesehen hat. Auch klanglich spielt der Soundtouch 300 ganz vorne mit – solange man ihm den Tieftöner zur Seite stellt.
Auch die Verbindung mit anderen Soundtouch-Lautsprechern von Bose klappt mit der App, um ein Multiroom-Audio-Netzwerk zu erstellen. USB fehlt hingegen. Soundbars und Sounddecks im Detail Klang mit Subwoofer Acoustimass 300 800 Euro für einen Soundbar, der Musikdienste spielt, aufs Netzwerk zugreift und dieverse Geräte steuert, sind eine Sache. 800 Euro für einen kabellosen Subwoofer eine andere. Wer aber richtig guten Klang will, kommt um den saftigen Aufpreis nicht herum. Denn nur dann spielt der Bose Soundtouch 300 in der ersten Liga mit: Im Filmbetrieb ist Sprache gut verständlich, S-Laute kommen jedoch deutlich zischelig ans Ohr und werden von einem dezenten und angenehmer Bass begleitet. Insgesamt wirkt das Set aber etwas kühl, da eine Lücke zwischen dem Tieftonbereich des Soundbars und dem des Subwoofers entsteht. Bei der Wiedergabe von Musik klingen Bässe kräftig, spielen präzise und schön tief. Toll: Die fein nuancierten Höhen und klaren Mitten erzeugen ein recht spielfreudiges, luftiges Klangbild.
91 mb Dateityp: PDF Beachten Sie alle Hinweise sorgfältig. Die Anleitung unterstützt Sie beim Aufbau und ordnungsgemäßen Betrieb des Systems und seiner modernen Funktionen. Bewahren Sie das Handbuch zum späteren Nachschlagen auf