Espuma® Gentle Xtra Comfort ist ein saugfähiger PU-Schaumverband mit silikoniserter Wundkontaktschicht und Haftrand. Die äußere semipermeable Polyurethanfolie ist atmungsaktiv, schützt die Wunde vor äußeren Einflüssen und verhindert das Entweichen von Wundexsudat. Die Wundkontaktschicht besteht aus einem perforierten, weichen Silikongel zur Vorbeugung von verbandassoziierten Traumata, insbesondere bei Menschen mit empfindlicher Haut. Der saugfähige PU-Schaum nimmt überschüssiges Exsudat auf. Nice Rack Wandregal für Wellenreitboards. Indikationen Espuma® Gentle Xtra Comfort kann verwendet werden bei: • Druck- und Beinulzera • Diabetischen Fußulzera • Hautentnahmestellen • Verbrennungen 1. und 2. Grades Kontraindikation Espuma® Gentle Xtra Comfort sollte nicht verwendet werden bei: • Patienten, die eine bekannte Überempfind lichkeit gegenüber Silikon oder Polyurethan haben • Trockenen bzw. schwach exsudierenden Wunden
Ausnahme: Wunden an den Zehenendgliedern werden bei bestehenden Durchblutungsstörungen manchmal trocken behandelt. Die lokale Wundbehandlung erfolgt nach einem festgelegten Plan, aus dem die Art und die Häufigkeit der Wundbehandlung hervorgehen. Wenn die lokale Wundbehandlung nicht ausschließlich im Wundzentrum erfolgt, sollte jeder Patient für die Mitbehandler einen Behandlungsplan mit Telefon-Nummer des Wundzentrums erhalten. Häufig können auch Angehörige in die Wundbehandlung mit einbezogen werden. Dies kann von Vorteil sein, da bei kontinuierlicher Beobachtung auch kleine, manchmal rasch auftretende Wundveränderungen bemerkt werden und umgehend eine Therapieänderung möglich ist. Bei sehr feuchten Wunden kann eine Vakuum Therapie durchgeführt werden. Trocken oder feucht – auf die Art der Wunde kommt es an | APOTHEKE ADHOC. Man nutzt dabei ein Unterdrucksystem zum Absaugen von Wundsekret und begünstig damit die Wundheilung. In bestimmten Fällen, wenn die Entfernung von Belägen problematisch ist, kann alternativ zum chirurgischen Vorgehen die "Bio-Chirurgie" zum Einsatz kommen.
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Das Risiko für chronische Wunden ist bei Diabetikern erhöht. Und Metformin gilt als Standardtherapie für Typ-2-Diabetiker. Ob sich bei dermaler Applikation des Antidiabetikums auch der Wundverschluss verbessert, prüft nun auch eine Studie. Seite 1 /1 2 Minuten 24. September 2020 Metformin ist als Antidiabetikum zum Einnehmen bekannt – kein Wunder, schließlich ist es leitliniengemäß nach Ernährungsumstellung, Schulung und Steigerung der körperlichen Aktivität die erste pharmakologische Wahl zur Behandlung von Typ-2-Diabetes. Eine Studie untersuchte das Biguanid-Derivat jetzt auch in der lokalen Anwendung bei schlecht heilenden Wunden – mit erstaunlichem Erfolg. Chronische Wunden Heilt eine Wunde über mehrere Wochen nicht ab, obwohl sie fachgerecht behandelt wird, spricht man von einer chronischen Wunde. Diese Hautläsionen entstehen zum einen durch Verletzungen, aber auch als Folge von Grunderkrankungen wie Diabetes oder venöser Insuffizienz. Das Gewebe wird nicht ausreichend versorgt, weil es durch Druckeinwirkung nicht richtig durchblutet wird oder weil die Blutgefäße dem Stofftransport nur ungenügend nachkommen.