Am heutigen Samstagabend ist es soweit: Das Finale des Eurovision Song Contest, der größten Musikshow der Welt, geht in Turin über die Bühne. STOL hat die Topfavoriten unter die Lupe genommen. Mahmood (links) und Blanco (rechts) sollen Italien in Turin die ESC-Titelverteidigung sichern. - Foto: © APA/afp / MARCO BERTORELLO Nachdem die Band Måneskin mit ihrem Song "Zitti e buoni" Italien im vergangenen Jahr den Sieg gesichert hatte, steigt der Eurovision Song Contest in diesem Jahr in Turin. Das ESC-Finale findet heute Abend in Turin statt. - Foto: © ANSA / ALESSANDRO DI MARCO Das Finale des 66. Eurovision Song Contest beginnt am heutigen Samstagabend um 21 Uhr und wird live im TV (ORF, ARD, Rai 1) übertragen. Wer sich den bedeutsamen Sieg in Turin sichert, sollte kurz vor 1 Uhr nachts feststehen. Insgesamt werden sich das größte Musikevent des Jahres wieder rund 150-200 Millionen Menschen vor den Bildschirmen ansehen. Bozen verliert sechs Spieler - Handball | SportNews.bz. Ein Top-Duo soll Italien die Titelverteidigung sichern Italien, das auch in diesem Jahr wieder zum engsten Favoritenkreis zählt, schickt das Duo Mahmood und Blanco ins Rennen.
- 28. 08. Deutschland Tour 18. 09. 09. Straßen-WM (AUS) 08. 10. Il Lombardia (ITA)
Alle Absteiger aus dem Trentino Mit Dro, Rotaliana und Gardolo müssen drei Trentiner Vereine absteigen. Überhaupt war es nicht die Saison der Klubs aus unserer Nachbarprovinz, denn die letzten sechs Tabellenplätze belegen allesamt Mannschaften auf dem Trentino. Aus der Landesliga wird Rovereto in die Oberliga aufsteigen. In der Südtiroler Landesliga bleibt es noch spannend. Bruneck und Weinstraße Süd dürfen hoffen. St. Pauls (in blau) bleibt der Oberliga ebenso erhalten, wie der Bozner FC. © / Dieter Runggaldier Oberliga-Meister Virtus Bozen verlor das letzte Meisterschaftsspiel mit 1:2 gegen Brixen, die Enttäuschung darüber dürfte sich allerdings in Grenzen halten. Ihre Ziele erreicht haben auch St. Pauls (1:1 gegen Mori) und Stegen (schon am Samstag mit 4:1 gegen Lana gewonnen). Mit 42 Punkten sind die beiden Klubs jene Südtiroler Mannschaften, die am wenigsten Zähler gesammelt haben – im Vergleich zu den Trentinern sind das allerdings Luxussorgen. Artur Oberhofer – Die Neue Südtiroler Tageszeitung. Den Klassenerhalt haben Stegen und St. Pauls locker erreicht.