Nachdenkliches... TESTAMENT eines Hundes Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben denen zu hinterlassen, die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte. Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebendem Arm. Wenn ich einmal sterbe, dann sage bitte nicht: Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh! Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz. Das ist mein Erbe. Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann. (frei nach Marget Trowton - Quelle: Internet) DER KLEINE JUNGE - DAS MEER UND DIE SEESTERNE Ein furchtbarer Sturm kam auf.
Das Testament eines Hundes ohne Namen Ich habe sie kommen gehört. Wie immer. Nur manchmal gab es von denen etwas zu fressen oder Wasser. Die Schritte der Menschen, die uns Futter bringen, höre ich immer wenn es hell ist. Sie wissen, wohin sie wollen. Und das, was sie tun, haben sie wohl schon sehr oft getan. Ich höre das Bellen meiner Freunde, als sie sich ihrem Zwinger nähern. Unsicherheit und Freude mischen sich mit der Hoffnung auf etwas Futter. Das ungläubige Jaulen, als meine Zwingernachbarn spüren, dass diese Menschen kommen, um sie zu töten, lässt mich schaudern. Ich versuche, mich ganz klein und zu machen. Ich ziehe den Schwanz ein, die Ohren, mache mich so unsichtbar wie nur möglich. Sie kommen auch in meinen Zwinger und töten meine Gefährten! Die einzigen Wesen, die mir neben den Tierschützern ein wenig Wärme gaben, seit ich in diesem Shelter eingesperrt bin. In dieser Nacht haben sie mich nicht getötet, sondern an einer Stange in einen anderen Zwinger gezerrt. Mit dem Blut meiner Freunde an meinen Pfoten hinterlasse ich euch eine letzte Nachricht: Ich habe euch nichts getan.
(Autor unbekannt - Quelle: Internet) Der Weg zum Himmel Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei. Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter. Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden... " Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss. Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte. "Guten Tag. " "Guten Tag", entgegnete der Wächter. "Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er? " "Hier ist der Himmel. " "Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst. " "Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen", sagte der Wächter und wies auf den Brunnen.
000 Jahren, schreiben die Wissenschaftler. Menschen züchteten Hunde seit etwa 2000 Jahren, und zwar die meiste Zeit mit Blick auf die Aufgaben, die sie übernehmen sollten, etwa als Hütehunde, Jagdhunde oder Wachhunde. Erst später seien Hunde nach einem körperlichen Ideal und mit der Vorstellung möglichst reiner Linien gezüchtet worden. Den dabei entstandenen Rassen werden bis heute Verhaltensweisen zugeschrieben, die auch auf ihre ehemaligen Einsatzgebiete zurückgeführt werden. Ob das so stimmt, prüften die Forscher nun an einer großangelegten Studie. Sie sammelten Angaben von 18. 385 Hundebesitzern zum Wesen und Verhalten ihrer reinrassigen und gemischtrassigen Gefährten. Zudem analysierten sie die genetischen Daten von insgesamt 2155 Hunden und verknüpften sie mit den berichteten Verhaltensweisen der Hunde. 18. 385 Hundebesitzer liefern Daten Die Auswertung der Befragungsdaten zeigte unter anderem, dass Verhaltensunterschiede zwischen modernen Rassen grundsätzlich nur gering ausgeprägt sind.
Liebe Interessenten! Wir sind kein Tierheim! Unsere Tiere sind in Pflegestellen untergebracht. Nur dort können Besichtigungen durchgeführt werden! An fragen zu Kitten: Katzenschutzbund Köln, 02234-996484 oder 02203-591561, Bitte vermeiden Sie den Kauf eines Tieres über Internet-Portale o. ä. Oft genug ist dort zu lesen, dass diese Tiere als gesund bezeichnet werden, aber in Wirklichkeit krank sind. Sie sind i. d. R. auch nicht geimpft und auch nicht kastriert. Sie werden häufig als "Gebärmaschinen" missbraucht, um "schnelles Geld" zu machen. Bei uns sind sie geschützter. Unsere Tiere werden grundsätzlich nur geimpft und kastriert abgegeben. Gemeinsam mit den anderen Tierschutzvereinen sind wir sehr darum bemüht, der Katzenschwemme Einhalt zu gebieten. Denn Kastration ist auch Tierschutz! Bei uns erhalten Sie zudem umfangreiche Informationen über die Tiere, da sie i. in privaten Pflegestellen untergebracht sind. Sie erhalten somit immer ein Tier, das zu Ihnen passt. Sind Sie bedürftig und haben Fragen zu den Kosten der Kastration Ihrer Katze, dann klicken Sie hier: Letzte Aktualisierung der Katzenliste 02.
Studie über Hunde Schlauer Collie, treuer Boxer? Rasse bedingt Verhalten kaum Forscher werten Daten von tausenden Hundebeseitzern aus und zeigen, dass die Rasse allein nur neun Prozent des Verhaltens der Vierbeiner erkärt. Foto: Jane O'Donnell/AAAS/dpa © dpa-infocom GmbH Sanftmütige Doggen und quirlige Dackel - mit unterschiedlichen Hunderassen werden unterschiedliche Temperamente in Verbindung gebracht. Aber stimmt das überhaupt? Die Rasse eines Hundes sagt nur wenig über das Temperament des Vierbeiners aus. Zwar sind einer aktuellen Studie zufolge viele Verhaltensweisen erblich, also etwa ob ein Hund eher verspielt, gelehrig oder wachsam ist. Allerdings sind die Unterschiede zwischen einzelnen Hunden zumeist größer als die zwischen einzelnen Rassen, berichtet ein Team um die Erstautorin Kathleen Morrill von der University of Massachusetts Chan Medical School (Worcester/ USA) im Fachmagazin «Science». Menschen züchten seit 2000 Jahren Hunde Die modernen Hunderassen seien weniger als 160 Jahre alt - ein Wimpernschlag in der Evolutionsgeschichte im Vergleich zum Ursprung der Hunde vor mehr als 10.