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Ich sage - gleichmäßiger Lastabtrag nicht möglich, was ist wenn das Holz arbeitet, die Keile verrutschen und sich das Auflager damit "auflöst". Wenn ich da komme mit "das will ich schriftlich" werde ich nichts außer ein müdes Lächeln ernten... da gefühlt alle Beteiligten meinen dass das toll ist und meine "Querelen" nicht nachvollziehen können. Beste Grüße, OlliL #4 Moin, ich habe nun nochmal mit dem Statiker und dem Architekten gesprochen. Holzbalken einmauern - Das müssen Sie beachten. Der Statiker sagt, die abzutragende Last ist wirklich gering. Der hauptsächliche Nutzen der verstärkenden Balken ist das durchbiegen der Bestandsbalken zu verhindern. Er sagt, die Keile sind ausreichen. Es ist jedoch wichtig: - gleichmäßiger Lastabtrag - also die Keile sollen möglichst Plan auf dem Balken und dem Untergrund aufliegen - die Keile müssen zwingend vor verschieben gesichert werden. Somit haben wir nun aktuell folgende mögliche Lösungen - vereinbart wird die Winkel-Lösung. #5 hmmm.. ich glaub, forum lesen hilft zur erlangung vernunftgesteuerten und faktenbasierten skeptizismus das "arbeiten" ist eine "querschrumpfung" infolge trocknung.
CRes Autor Offline Beiträge: 10 Hallo zusammen, ich rechne gerade an einer Hausaufstockung und habe ein Problem was die Aufnahme der horizontalen Lasten des Daches angeht. Es handelt sich um die Aufstockung eines EFH. Das alte Dach kommt weg, es gibt also als Grundlage nur noch das EG mit einer Stahlbetondecke. Darauf soll ein ausgebautes OG mit Dach kommen. Giebel und Drempel sollen einfach aufgemauert werden. Auf dem Drempel (h~1, 4 m) soll ein umlaufender Ringbalken kommen auf dem die Fußpfette des Pfettendachs liegt. Da ich den Ringbalken wie bei Neubauten üblich nicht in die Geschossdecke einspannen kann, hatte ich überlegt den Balken als Einfeldträger zwischen den Giebelwänden spannen zu lassen. Da die Giebel an der längsten Seite 11, 50 m auseinander stehen, komme ich nicht mit meinem 24/24 cm Balken hin. Meine Idee ist es nun den Ringbalken an eine tragende Mauerwerksinnenwand anzuschließen. Kennt jemand ein Produkt wie sich so ein Anschluss realisieren ließe? Mauerwerksanker der in den Stoßfugen liegt o. ä.?
mmue Beiträge: 1353 Hallo Zimmerer, Vielleicht muß man die Lasten aus Mauerwerk von oben und die einbindende Decke extra erfassen. Ich weiß nicht, was du im EG gerechnet hast. Es hört sich so an, als wenn du die Deckenlasten aus oberen Geschossen auch mit der relativ großen Ausmitte angesetzt hast. Das wäre nicht nötig. Wenn du die EG-Wand betrachtest, kannst du i. d. R. alle von oben kommenden Lasten mittig auf die EG-Wand (oder die Hintermauerung, falls nicht im Verband gemauert) ansetzen und nur die Ausmitte aus der Erdgeschoßdecke berücksichtigen. Gruß cebudom Beiträge: 1001 Hallo Wenn es sich um ein so genanntes Gründerzeithaus handelt sind es nicht 54cm dicke Wände VZ-Ziegel sondern eher 45cm + dicker Putz links/rechts (prüfe das mal) Übliche Holzbalken-Auflager waren damals so eher um die 15cm (max 20) Habe auch schon gesehen, dass unter dem Holzträmen, teilweise durchgehende ins Mauerwerk eingelassene Querbalken (Mauerbank) als Auflager im MWK drin waren (würde ich aber jetzt von dem fall nicht ausgehen) Letzte Änderung: von cebudom.