Sein fotografisches Genre reicht vom klassischen Akt bis zu Techniken wie High-key, Low-key, Solarisation oder Grafik. Aktfotografie ist bei Klaus Ender nicht spektakulär - sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll. Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für ihn in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte. Informationen über den Autor Ender, KlausKlaus Ender, 1939 in Berlin geboren, begann seine fotografische Laufbahn 1959. Seit 1966 ist er als freiberuflicher Fotograf tätig. Von 1962 bis 1981 erzielte er auf nationalen und internationalen Ausstellungen über 60 Urkunden und Medaillen sowie die Ehrennadeln für Fotografie in Bronze, Silber und Gold und 1979 vom Weltverband der Kunstfotografie FIAP den intern.
Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für ihn in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte. Klappentext: Das Buch zeigt fotografische Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Klaus Ender. Aktfotografie ist bei ihm nicht spektakulär - sie ist zurückhaltend, ästhetisch und 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für Klaus Ender in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte. Autorenporträt anzeigen
Sie gehören zu den schönsten Seiten der DDR - und er hat sie aufs Bild gebannt. Klaus Ender (73) Pionier der Akt-Fotografie im Osten, zeigte Frauen stets, wie die Natur sie schuf: unrasiert, ohne Piercings, Tattoos oder Silikonbusen. "Provokante Erotik war nie meins", sagt er. Seine Motive schmückten "Das Magazin", "Neues Leben" und die Nackedei-Rubrik "Funzel" im "Eulenspiegel". Jetzt hat der Autodidakt sein Lebenswerk in dem Bildband "Meine schönsten Enthüllungen" veröffentlicht. Lebensweg Ender, gebürtiger Berliner und als Flüchtlingskind in Wittenberge bei seiner Mutter aufgewachsen, ist eigentlich gelernter Bäcker. 1957 beging er Republikflucht, machte seine Lehre in Bayern, kehrte aus Heimweh zurück. Auf der Insel Rügen backte er morgens Brötchen, frönte nachmittags seinem Hobby: Er fotografierte Mädchen - im Wasser, in den Dünen, zwischen Findlingen, unter Kiefern. "Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße", sagt Klaus Ender. "Mich fasziniert diese Mischung aus Willensstärke und Zerbrechlichkeit. "
Die Enthüllungen des Fotografen Klaus Ender - YouTube
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Schweitzer Klassifikation Warengruppensystematik 2. 0
Er machte viele Ausstellungen. Seine bekannteste ist "Akt & Landschaft", mit der er 1975 einen Durchbruch in der DDR-Kulturpolitik erreichte. Diese ist - komplettiert auf 50 Jahre Aktfotografie - heute noch zu sehen. 2002 entdeckte er sein Talent zum Dichten (wieder) und schrieb seitdem zahllose Gedichte und Aphorismen. Im eigenen Verlag erschienen seitdem 15 Bildbände von ihm. Besonders der Aphorismus - rhetorisch reizvoll, pointiert und mit philosophischer Bedeutung - ist ein Schwerpunkt. Ähnliche Bücher Schlagworte