Gott ist ein Freund des Lebens by Debbie lulatsch
Krankheit keine Strafe Gottes "Es kommt auf jeden Einzelnen an", sagte Bedford-Strohm. Jede helfende Hand werde jetzt gebraucht. Es tue gut zu sehen, dass es an vielen Orten zu gelebter Humanität komme und die Menschen sich gegenseitig unterstützten. Dazu gehörten auch viele Gebetsgruppen im Internet. Krankheit sei keine Strafe Gottes, betonte Metropolit Augoustinos. Krankheiten gehörten zur Natur des Menschen und könnten seinen Glauben an die Güte Gottes erschüttern. Krankheiten und Krisen stellten die Menschen vor Fragen, über die man nicht leicht hinwegsehen könne. "Auch Christen sind mit der Frage nach dem Sinn menschlichen Leids konfrontiert", sagte er. Die biblische Botschaft und der christliche Erlösungsglaube sagten den Menschen jedoch zu: "Gott ist ein Freund des Lebens. Er liebt uns Menschen und leidet mit uns. Gott will das Unheil nicht. Nicht das Unheil hat darum das letzte Wort, sondern das Heil, das uns von Gott verheißen ist. " Von: Swanhild Zacharias
Der Heilige Stuhl ist einer der wenigen Staaten, die diese Rechtsforderungen der Vereinten Nationen nach wie vor ablehnen. Auch die Europäische Menschenrechtskonvention wurde bisher vom Heiligen Stuhl nicht unterzeichnet. Mai 2022 M D F S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 « Apr Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren! Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten. Das Christoferuswerk (CHR) in Münster ist eine Aktionsgemeinschaft katholischer und evangelischer Christen, die 1971 von Günter Stiff gegründet wurde.
Ganz sicher auch nicht die Ausbeutung der Menschen. Beides hängt eng miteinander zusammen. Gott wird im Buch der Weisheit (11, 26) angesprochen: "Du Freund des Lebens", und – wie begründend – sagt der Betende zu Gott: "denn in allem ist dein unvergänglicher Geist". Gottes Geist belebt die Schöpfung. Zerstörung von Gottes Schöpfung ist Geistlosigkeit. Der Anruf im 1. Thessalonicherbrief (5, 19): "Dein Geist erstickt nicht" gilt auch, wo es darum geht, die Schöpfung zu bewahren". Im Sonnen- gesang des heiligen Franziskus kommen Staunen und Freude über die Schönheit der Schöpfung zur Sprache. "Lob sei dir, mein Herr, durch Schwester Wasser. Sehr nützlich ist sie, demütig, kostbar und rein. – Lob sei dir, mein Herr, durch unsere Mutter Erde. Sie belebt und lenkt uns zeugt viel Früchte, farbige Blumen und Gräser. " Wer so die Schöpfung wahrnimmt, wird nicht zerstörerisch mit ihr umgehen, sondern behütend. Noch ein wertvolles Wort aus dem Buch der Weisheit (11, 24): "Du siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren".