wuttke
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Hallo,
ich habe eine Frage zur Statik von Betondecken.
Mein Wohnraum und Eßzimmer sind durch einen gr Wanddurchbruch miteinander verbunden(ca 2, 50m).
Ich wohne im Erdgeschoß und unter mir befindet sich der Keller.
Nun habe ich mein Aquarium direkt in diesem Durchbruch stehen (350 l Becken), darunter ist die Mauer vom Keller, da der Keller genauso groß ist wie der Wohnraum.
D. h. Aquarium als raumteiler in wand en. das Aquarium steht als Raumteiler aber halt nicht direkt in der Mitte eines Raumes sondern gestützt von unten.
Ich möchte mein Becken gerne auf 560 l vergrößern.
Kann ein solcher Standort mehr belastet werden als Standorte die mitten im Raum oder an der Wand sind?
Der Wohn- und Eßraum sind übrigens mit Parkett ausgestattet, auf das ich Teppichboden gelegt habe.
Ich wäre echt dankbar über eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. Kaya
Das Problem mit Aquarium kommt häufig vor, zumindest in dem Forum hier.
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Ok ich werde es ihm sagen. DAnke. lg bayram 4 Hallo Bayram, Das kann er alles machen, aber nicht in einem 240l Becken das sollte schon um die 450l haben. Gruß Bernd 5 ich habe ihm gesagt dass 240l zu klein wären doch er meinte es würde cichliden geben die ab 200 geeignet wären. stimmt dass oder möchte er es nicht kapieren?? 6 Hey, die Aussage, dass ein Malwi-Becken bei 240l nicht möglich ist, ist mir persönlich etwas zu pauschal! Forum: 2m Becken in Wand als Raumteiler integrieren ? | Aquaristik | Einsteiger | Hilfe. Richtig ist, dass man sich bezüglich der möglichen Arten sehr einschränken muss, aber es gibt dennoch Cichliden, die in solch einem Becken zu halten sind. Dazu zählen z. B. ein paar kleinere Aulonocara Arten, oder wenn es Mbunas sein sollen, Labidochromis. Wichtig ist vor allem, dass das Becken so strukturiert wird, dass sich Reviergrenzen ergeben und Verstecke zur Verfügung stehen. Auch scheint es zur Vermeidung von übermäßigen Aggressionen essentiell zu sein, dass eine gewisse Besatzdichte nicht unterschritten wird. Haben die Tiere nämlich das Gefühl, keinen "Überblick" mehr zu habe, wird das Revierverhalten stark eingeschränkt.