Auch ist das Einsparen von Kosten nicht unbedingt ein Grund eine E-Anlage in Eigenregie anzupassen. Es sei den man ist ausgebildet und weis man macht. Das dumme ist nur, dass man hier sich immer die Frage stellen muss: Läst man den Fragenden sehenden Auge ins Verderben laufen oder wie formuliert man den richtigen Rat. a. w. c. s Beiträge: 287 Registriert: Mittwoch 30. Oktober 2013, 14:24 von a. Steckdose zu machen 2. s » Donnerstag 29. Mai 2014, 22:46 @nctrla: Hallo, wenn du beim Ausbauen geschaut hättest, welche 2 Adern zusammen waren, könntest du die jetzt wieder zusammenklemmen. Mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gehören immer 2 gleiche Farben zusammen, wie du auch schreibst. Aber im schlimmsten Fall hatte vorher jemand Adern vertauscht. Dann kann nach dem Anklemmen das Gehäuse eines Gerätes unter voller Spannung (230V) stehen. Lebensgefahr. Um so einen Fehler auszuschließen, hilft jetzt nur noch fachmännisches Messen. EIB-Nutzer Beiträge: 661 Registriert: Samstag 18. Februar 2006, 18:35 Wohnort: Düsseldorf von EIB-Nutzer » Freitag 30. Mai 2014, 11:50 Hi, Je nach Anlage kann durch den Ausbau der Steckdose ein Nachrüstungspflicht entstehen, wenn man Unterstellt das das Wiedereinrüsten der Steckdose nach Aktueller Norm zu erfolgen hat.
Wenn man neu gebaut hat, so könnte man meinen, dass man keine Probleme mit zu wenigen Steckdosen haben sollte. Schließlich kann man bei der Elektroplanung theoretisch beliebig viele Steckdosen einplanen. Allerdings kennt man zu diesem Zeitpunkt der Planung ja noch nicht unbedingt jedes Nutzungszenario der Zukunft und zum anderen kann man auch schlicht Dinge "übersehen". Wie auch immer: Jedenfalls haben wir in unserem Technikraum einen Steckplatz zu wenig. Denn dort haben wir im Bereich direkt an der Tür nicht nur unser Modem am Strom hängen, sondern auch die Basisstation unseres schnurlosen Telefons. Allerdings haben wir an dieser Stelle nur eine Steckdose vorgesehen. Problem mit zu wenig Steckdosen elegant gelöst › Passivhaus-Bautagebuch. Das Telefon hing daher bislang etwas unelegant an der Steckdose direkt unter dem Lichtschalter, wodurch das Kabel eine recht weite Strecke zurücklegte. Zudem war die Steckdose unter dem Lichtschalter eigentlich für den Staubsauger vorgesehen. Man könnte des Problem nun relativ "plump" lösen, indem man einen klassischen Mehrfachstecker an die Steckdose des Modems hängt.
Auf diese Weise sorgt er für einen erhöhten Berührungsschutz und verringern das Risiko, dass Menschen mit spannungsführenden Teilen dieser Produkte in Berührung kommen können. Funktionsweise einer Steckdose mit Shutter bis zu 30% sparen Elektriker finden Günstige Angebote Bundesweites Netzwerk Qualifizierte Anbieter Unverbindlich Kostenlos Tipp: Günstigste Elektriker finden, Angebote vergleichen und sparen. Moderne Steckdosen mit Berührungsschutz sind optisch kaum von den Varianten ohne Berührungsschutz zu unterscheiden. Nahezu alle Markenhersteller sind mit entsprechenden Ausführungen vertreten, sodass vorhandene Modelle sich einfach austauschen lassen. Um Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz erkennen zu können, haben fünf Unternehmen für elektrotechnische Produkte die Kennzeichnung "Safety Plus" eingeführt. Steckdose zu machen kaufen. Alle Steckdosen, die mit "Safety Plus" gekennzeichnet sind, erfüllen durch weitergehende konstruktive Maßnahmen die darüber hinaus gehenden erhöhten sicherheitsrelevanten Anforderungen der neu erschienenen Norm DIN VDE 0620:2021-02 und entsprechen damit dem aktuell akzeptierten Stand der Technik und erfüllen in der Regel auch die neue Vorgabe des aktuellen Normentwurfs E DIN VDE 0620-1:2019-03, wonach "die Kontakteintrittslöcher als auch über alle weiteren im Einbauzustand zugänglichen Öffnungen der Steckdose keine spannungsführenden Teile berührbar sein" dürfen.
Drehsicherungen – Einsätze für die Steckdose Die beliebtesten und einfachsten Absicherungen für Steckdosen sind immer noch die sogenannten "Drehsicherungen". Diese Plastikbauteile werden in die Steckdose geklebt und verdecken die beiden Steckdosenkontakte. Durch das Festkleben ist es zudem nicht möglich, diese Absicherung herauszuziehen. Wer einen Stecker in die Steckdose stecken möchte, muss den Stecker mit leichtem Druck beim Einstecken drehen, damit die Mechanik der "Drehsicherung" die beiden Kontakte der Steckdose freigibt und der Stecker hineinpasst. Drehsicherungen zum Einkleben in vorhandene Steckdosen © aynur_sh, Anwendungsfreundlicher und schneller bei der Nachrüstung sind "Drehsicherung" zum Einstecken. Die Plastikkomponenten werden einfach oberhalb des Schutzkontakts in die Steckdose gesteckt. Auch hier wird beim Einstecken eines Steckers die Absicherung solange gedreht, bis sie die beiden Kontakte der Steckdose freigibt und der Stecker hineinpasst. Steckdosen mit Shutter: Kindersicherung – Erhöhter Berührungsschutz. Andererseits lassen sich diese "Drehsicherungen" bei Bedarf auch entfernen.