Der ehemalige Bundesvorsitzende der DVU, Matthias Faust, der seinerzeit gemeinsam mit Udo Voigt die Fusion der beiden größten nationalen Parteien NPD und DVU einleitete, wünschte den Kreisverband bei der Umsetzung seiner Ziele viel Erfolg. Auch er wird den Wahlkampf vor Ort mit allen Kräften unterstützen. Matthias Wächter | LOTTA. Bevor der offizielle Teil beendet und zum gemütlichen Teil übergegangen wurde, sprach nun der Parteivorsitzende Holger Apfel. Mit einer packenden Rede schwor er den Kreisverband und seine zahlreichen Unterstützer auf den bevorstehenden Wahlkampf ein, sagte seine vollste Unterstützung zu und überreichte im Namen der NPD-Abgeordneten im sächsischen Landtag einen Spendenscheck in Höhe von 1200, 00€. Matthias Wächter bedankte sich bei allen Rednern. Einen besonderen Dank richtete er an die Abgeordneten der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag, an den Parteivorstand, an den Landesvorstand und an die Kreisverbände Bochum, Essen, Münster, Steinfurt, MK und Dresden, die ebenfalls während des Festes Spendenschecks überreichten.
Anhänger der NPD in Ludwigshafen (Archivbild): Terroranrufe gegen Funktionäre Foto: dapd Düsseldorf/Hamburg - Wie viel Platz ist am äußersten rechten Rand? Um diese Frage streiten sich zwei Parteien seit einiger Zeit: Auf der einen Seite steht die NPD, finanzschwach, zerstritten und von einem Verbot bedroht, auf der anderen eine vergleichsweise neue Truppe, die sich Die Rechte nennt. Gegründet von dem Berufsdemonstranten und Neonazi Christian Worch ist sie zum Sammelbecken von frustrierten NPD-Kadern, ehemaligen DVU-Mitgliedern und Autonomen Nationalisten geworden. Jetzt scheint der Extremisten-Zwist vollends zu eskalieren. Der nordrhein-westfälische Landesverband der NPD beklagt in einem offenen Brief "kriminelle Handlungen, Schikanen und unkameradschaftliche Handlungsweisen". NPD-Dortmund feierte Sommerfest - Nationaldemokraten Nordrhein-Westfalen. In dem Schreiben listet er zudem eine Reihe von Attacken gegen Parteifunktionäre auf, für die offenbar Anhänger der rechten Konkurrenz verantwortlich gemacht werden sollen. So seien die Dortmunder NPD-Stadträte Matthias Wächter und Axel Thieme angegriffen und bedrängt worden, nachdem zwei führenden "Rechte"-Funktionären, Dennis Giemsch und Michael Brück, im vergangenen Jahr die Aufnahme in die NPD verweigert worden sei.
Bis in die späte Nacht hinein wurde das Sommerfest feucht fröhlich und störungsfrei gefeiert.
DS Aktuell: Vielen Dank für das Gespräch und für Ihre weitere Arbeit alles Gute und viel Erfolg!
Direkt nach dem Landesparteitag am 19. September hatte der Vorstand bereits drei Aufgabenbereiche vergeben. 19. September 2010 | nrwrex Bochum – Erwartungsgemäß ist der NPD-Landesvorsitzende Claus Cremer beim Landesparteitag am Sonntag in seinem Amt bestätigt worden. Der 31-Jährige sei "mit großer Mehrheit" wiedergewählt worden, berichtete die NPD. Ob Cremer Gegenkandidaten hatte, wurde in der Erklärung nicht mitgeteilt. Ebenso wenig wird verraten, ob es bei den weiteren Wahlgängen Konkurrenzkandidaturen gegeben hat. Als Stellvertreter Cremers wurden Detlev Hebbel (Kreisverband Düsseldorf/Mettmann) und Stephan Haase (KV Märkischer Kreis) in ihrer Funktion bestätigt. 9. Matthias wächter npdc. September 2010 | nrwrex Dortmund – Beim missglückten Großaufmarsch zum "Nationalen Antikriegstag" am Samstag in Dortmund mischten auch einige Kreisverbände der NPD nach Kräften mit. Eigentlich sind "Autonomen Nationalisten", die zu diesem zentralen Event ihrer Szene am ersten Wochenende im September aufgerufen hatten, nicht unbedingt für ihre große Sympathie mit der NPD bekannt.
Gleichzeitig nutzt Worch jede Gelegenheit, um Apfel und seine Leute zu provozieren. "Ich habe die NPD lange unterstützt, musste aber feststellen, dass ihre Mängel nicht zu beheben sind. Sie verfolgt einen dogmatischen Alleinvertretungsanspruch, der protostalinistische Züge trägt. " Die NPD interessiere sich nur für sich selbst. Matthias wächter npr.org. Von Verfassungsschützern wird Die Rechte als mögliches Auffangbecken der NPD-Mitglieder gesehen, wenn deren Partei verboten werden sollte. In Nordrhein-Westfalen wird Die Rechte von Giemsch und Brück angeführt, den ehemals bestimmenden Figuren der inzwischen verbotenen Dortmunder Kameradschaft "Nationaler Widerstand". Beide sind keine dumpfen Glatzen, sondern verkörpern einen neuen, vielleicht aber sogar gefährlicheren Typus des Rechtsextremisten: Sie treten smart und gewandt auf und sind dennoch Fanatiker.