"Der Löwenbräu-Löwe ist einer der bekanntesten Bayern", scherzte Loibl.
München, 03. 11. 2017 Bayerns Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck eröffnet die Ausstellung 'Studentenwohnhäuser in Bayern': Freistaat unterstützt Studierende und sorgt für bezahlbares Wohnungsangebot - Einladung an die Presse Der Bildungsstandort Bayern floriert. Immer mehr junge Menschen drängen an Bayerns Hochschulen. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden um mehr als 50 Prozent gestiegen. Jahresbericht 2017 - Bayerischer Oberster Rechnungshof. Mehr als 390. 000 haben sich für das Wintersemester 2017/2018 an den Hochschulen eingeschrieben. Die Wohnungssuche ist bei dem ohnehin angespannten Wohnungsmarkt mitunter nicht einfach. Der Freistaat Bayern sorgt deshalb dafür, dass die Studierenden auch ein Dach über dem Kopf haben. In einer Ausstellung zeigt die Oberste Baubehörde gemeinsam mit dem Studentenwerk München welche architektonisch anspruchsvollen Wohnheime in den letzten Jahren vom Freistaat Bayern gefördert wurden. Bayerns Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck eröffnet am Mittwoch, den 8. November 2017, um 11:30 Uhr in der Alten Mensa im Olympischen Dorf in München (Helene-Mayer-Ring 3, Parkplätze vorhanden) gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Studentenwerks München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht, die Ausstellung.
8. Mai bis 3. Juni 2018 Pressefoto Bayern 2017 Der seit 1999 vom BJV bayernweit ausgerichtete Wettbewerb "Pressefoto Bayern" würdigt die Arbeiten von Foto-Journalistinnen und -Journalisten, die das weiß-blaue Zeitgeschehen im Bild festhalten und damit aussagekräftige Dokumente über das aktuelle Tagesgeschehen hinaus schaffen. Damit lenkt der BJV erneut die Aufmerksamkeit auf die schwieriger werdenden Arbeitsbedingungen für feste und vor allem freie Bildjournalisten. Im Vorwort des diesjährigen Katalogs würdigt der BJV-Vorsitzende Michael Busch die Arbeit der Bildjournalisten mit folgenden Worten: "Pressefotografen stellen für Print- und Onlinemedien reproduktionsfähige Bilder von Personen, Vorgängen oder Ereignissen her. Ausstellungen: Landesausstellung 2017: „Ritter, Bauern, Lutheraner“ - FOCUS Online. Sie sind die Lichtbildner des Zeitgeschehens. " Sehr einfach und nüchtern klingt diese Aussage, die sich in diversen Lexika findet. Sie ist nicht falsch, aber sie sagt wenig über diese Art der Fotografie, wenig über die Menschen, die diese Profession ausüben. Denn Pressefotografen sind deutlich mehr.
Eine detaillierte Übersicht über die Förderprogramme existierte jedoch nicht. Genausowenig gab das Ministerium Förderziele vor. Eine Erfolgskontrolle, ob Fördermittel positiv greifen, ist so nicht möglich. TNr. 38: "LEADER-Förderprogramm": Zielerreichung bei nichtstaatlichen Museen Das Förderprogramm LEADER für Museen im ländlichen Raum soll dessen Attraktivität fördern. Das gelingt nur teilweise. Der ORH stellte etwa bei 14 geförderten Museen Öffnungszeiten von unter 100 Tagen oder weniger als 300 Besucher pro Jahr fest. Einige Museen öffneten nur wenige Tage pro Jahr. Der ORH empfiehlt, nur nachhaltige und dauerhafte Projekte zu fördern. TNr. 39: Soforthilfe Wirbelsturmschäden Das Landwirtschaftsministerium hat im Zuge der staatlichen Soforthilfen für vom Wirbelsturm geschädigte Landwirte Sturmschäden als nicht versicherbar definiert. Damit wurden Betroffene, die sich versichert und damit Risikovorsorge betrieben hatten, mittelbar benachteiligt. Das schwächt aber empfindlich das von der Staatsregierung verfolgte Ziel, präventive Eigenvorsorge zu betreiben.
Immer wieder neue Perspektiven wählen, Kleinigkeiten hervorheben, das ist das Besondere bei den Pressefotografen. Und das in der Regel mit einer engen zeitlichen Vorgabe. Zum Teil bedingt durch das Ereignis an sich, weil dieses eben nicht mehr reproduzierbar ist, zum Teil durch den immer dichter werdenden Terminkalender, der eine zusätzliche Belastung für die Fotografen darstellt. Es sind keine Studioaufnahmen, keine gestellten Bilder, die das gute Pressefoto ausmachen. Es sind vielmehr das geschulte Auge, die Beherrschung der Technik und das Wissen guter Journalisten. Als Lichtbildner des Zeitgeschehens tragen sie aber auch eine große Verantwortung, weil sie damit Wahrheiten in die Öffentlichkeit tragen und vermeintliche Wahrheiten enthüllen. Die Teilnehmer des Wettbewerbs Pressefoto Bayern 2017 zeigen genau das. Ihre Aufnahmen sprechen für sich. Sie sind nicht für Kunstsammler angefertigt, obwohl viele Bilder dieses Potential haben, sie sind nicht für das heimische Album gemacht, auch wenn viele Bilder intimste Momente wiedergeben.