Psychologie Paarbeziehungen Warum Frauen viel öfter die Scheidung einreichen Veröffentlicht am 09. 09. 2015 | Lesedauer: 3 Minuten Kaum verheiratet, geht es vielen Frauen schlechter als vorher. Warum ist das so? Quelle: picture alliance / Bildagentur-o Anders als bei Unverheirateten sind Frauen in der Ehe im Schnitt unglücklicher als Männer – und wollen sich öfter scheiden lassen. Ein Psychologe aus den USA kann erklären, woran das liegt. W enn eine Ehe zerbricht, ist es in den meisten Fällen die Frau, die den Antrag für die Scheidung einreicht. In Deutschland war das im Jahr 2014 in 52 Prozent der Fälle so. In 40 Prozent ging die Initiative vom Mann aus, die restlichen acht gingen einvernehmlich auseinander. In den USA, wo Michael Rosenfeld, Soziologieprofessor an der Stanford University, sich die Zahlen jetzt genauer angesehen hat, ist der Unterschied noch etwas gravierender. Nur 31 Prozent der Scheidungen wurden dort seit 2013 von Männern eingereicht, 69 Prozent dagegen von Frauen.
Die Frau - eine gebürtige Slowakin - zog schließlich mit den drei gemeinsamen Töchtern wieder in ihre ursprüngliche Heimat, besorgte sich dort eine Wohnung und ging - wie zumindest in der Anklageschrift festgehalten wird - mit dem Mann, der ihr diese ausmalte, ein Verhältnis ein. Ab und zu besuchte sie ihren Ehemann, zu intimen Kontakten kam es laut Anklage dabei aber nicht mehr. Entgeltliche Einschaltung Obwohl dem in einem Lokal in Döbling als Kellner beschäftigten Ehemann aufgrund der Umstände klar gewesen sein dürfte, dass seine Frau fremdging, kam eine Trennung für ihn nicht infrage. Er versuchte sie vielmehr an sich zu binden, indem er ihr - wie sich im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren zeigte - monatlich bis zu 3. 000 Euro in die Slowakei überwies, was ihm nur möglich war, indem er in dem Lokal doppelte Schichten übernahm. Dennoch reichte die Frau schließlich die Scheidung ein, was sie unter anderem damit erklärte, er arbeite zu viel und habe zu wenig Zeit für sie. Am 7. Oktober 2015 reiste die 35-Jährige wieder nach Wien, um ihre in der ehelichen Wohnung verbliebenen Sachen abzuholen.
Nach zwölf Jahren Ehe wollen Donald Trump Junior und seine Frau Vanessa getrennte Wege gehen. Die 40-Jährige reichte am Donnerstag in New York bei Gericht die Scheidung ein. US-Medien zitierten aus einer gemeinsamen Erklärung des Paars, sie würden immer großen Respekt füreinander und ihre Familien haben. Ihre fünf Kinder blieben ihre oberste Priorität. Man bitte nun darum, die Privatsphäre zu respektieren. Das Weiße Haus wollte die Scheidung nicht kommentieren und verwies auf die Trump Organization. Das ist die Dachorganisation der Unternehmen des US-Präsidenten, für die sein ältester Sohn Donald Trump Jr. arbeitet. Der US-Präsident selbst ist zwei Mal geschieden. Den Gerichtsdokumenten zufolge, aus denen alle New Yorker Zeitungen zitieren, erwartet Vanessa Trump eine gütliche Scheidung ohne größere Auseinandersetzungen. Vanessa Trump mied die Öffentlichkeit Donald Trump Junior und Vanessa lernten sich im Jahr 2003 bei einer Modenschau kennen. Vanessa Trump ist Psychologin. 2005 wurde das Paar getraut.
Sandra Bradley: "Wie ich zur stärksten Frau Deutschlands wurde" - WELT Sandra Bradley erkundet systematisch die Grenzen ihres Körpers. Beim Kreuzheben stemmt sie 240 Kilogramm. Im Gym wird sie von den Männern bewundert, bei der Polizei von ihren Schülern. Früher war sie magersüchtig. Geht doch nichts über eine gute Portion Steroide im morgendlichen 2kg Müsli. Da war wohl jemand ordentlich am naschen. Frau Stern - Video - WELT Mit ihren 90 Jahren hat Frau Stern genug. Sie macht sich auf die Suche nach einer Waffe, um ihr Leben zu beenden. Das ist in Berlin-Neukölln, zwischen Eckkneipe und Späti, Arztpraxis und Clubszene nicht ganz einfach.